1. Unmöglich


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... schöner.
    
    "Heeermaaaaaannn", rief sie meinen Namen.
    
    ***
    
    Dann stieg sie von mir ab und kuschelte sich wieder an mich.
    
    "Danke", flüsterte sie.
    
    Es dauerte einen Moment, bis sie wieder zu Atem gekommen war, dann begann sie meine Eier zu kraulen.
    
    "Ich hol dir so einen runter, ja?", fragte sie.
    
    "Ich hab Kondome besorgt", antwortete ich.
    
    "Du Schuft. Und das sagst du mir jetzt erst?"
    
    "Wann hätte ich es dir denn sonst sagen sollen?"
    
    "Egal. Beim nächsten Mal."
    
    Dann begann sie mir die Stange zu wichsen. Zuerst zu zögerlich, dann zu feste.
    
    "Mache ich das richtig?", fragte sie.
    
    Ich hätte jetzt Grund gehabt zu meckern, aber warum?
    
    "Ich will dir keine Anweisungen geben", erwiderte ich. "Weist du, wenn ich dir sage, was du tun sollst, dann habe ich mir im Grunde zum guten Schluss selbst einen runter geholt. Schau einfach, wie ich reagiere und richte dich danach. Du wirst schon merken, was ich schön finde."
    
    "Eine große Hilfe bist du aber nicht gerade", brummelte sie, aber ich merkte, dass sie meinen Rat befolgte.
    
    Ich dagegen konzentrierte mich auf die fremde Hand an meinem Schwanz, was auf der einen Seite unheimlich anregend war. Auf der anderen Seite brauchte ich überraschend lange, was daran lag, dass Emma verschiedene Techniken ausprobierte, von denen einige sehr schön waren, mich aber nie zum Orgasmus gebracht hätten. Sie probierte eine Art Cockring an der Schwanzwurzel, strich mit trockenen Fingern über meine Eichel, was mich einige Zeit ...
    ... überreizte, oder ließ mich ihre Fingernägel spüren. Aber alles in allem war es einfach genial und zum Schluss schoss ich meinen Strahl mit einer Wucht ab, dass es mir bis zum Kinn spritzte.
    
    "Holla, die Waldfee", sagte sie auch dieses Mal. "Da muss sich aber jemand einen neuen Pyjama anziehen."
    
    Ich verzichtete darauf und schlief den Rest der Nacht nackt.
    
    Gegen acht Uhr wachte ich auf und ging erst einmal eine Stange Wasser in die Ecke stellen. Wieder zurück, hatte Emma sich zur Seite gedreht. Ob Absicht oder nicht, ihr Hintern schaute aus der Bettwäsche und das Nachthemd war hoch geschoben. Die blanke Möse schaute mich so einladend an, dass ich schnurstracks ein Kondom auspackte, es überzog und mich von hinten an Emma heran robbte.
    
    Mit zwei Finger verschaffte ich mir genug Platz, um meinen gummibereiften Dödel in Anschlag zu bringen und stieß zu. Ich war so geil, dass ich keinen Gedanken daran verschwendet hatte, ob Emma nass war, aber offensichtlich wurde ich erwartet. Jedenfalls flutschte ich bis zum Anschlag hinein und begann meine Schwester wie ein Hamster zu vögeln.
    
    "Hey, nicht so stürmisch, Brüderchen", beschwerte sie sich prompt. "Ich will auch etwas davon haben."
    
    Gut, ich sah ein, dass mein Vorgehen vielleicht nicht der hohen Kunst des Liebesspiels entsprach und drosselte mein Tempo. Dafür versuchte ich an ihre Perle zu gelangen, was mir nach einigem Gefummel endlich gelang.
    
    "Mmmmh, besser", bestätigte Emma meine Bemühungen.
    
    Auch diesmal blieb sie ...
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