1. Unmöglich


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... ganz ruhig liegen und ließ sich bearbeiten. Sie schien sich ihr Sexleben einzuteilen: Mal war sie aktiv und kaum zu bremsen, mal blieb sie passiv bis zur Regungslosigkeit. Ich konnte mit beiden Varianten gut leben und so war ich auch nicht böse, als sie sich mir entzog, sich auf mich setzte und erneut zuritt. Kurz bevor ich abspritzte - ich weiß nicht, woher das Luder das wusste - stieg sie ab und kniete sich vor mich hin.
    
    "Von hinten", befahl sie mir und hatte dabei schon eine Hand an ihrer Muschel.
    
    Meiner Schwester machte es offensichtlich Spaß sich beim Bumsen selbst zu befummeln und ich muss zugeben, es hatte einen Riesenvorteil: Ich brauchte mich nicht um ihr Wohlergehen zu kümmern und konnte ganz egoistisch auf meine eigenen Gefühle achten. Ich sollte noch lernen, wie dumm diese Einstellung war.
    
    Jetzt jedenfalls führte es dazu, dass wir beide unseren Rhythmus beschleunigten. Hemmungslos stieß ich bis zum Anschlag zu, genauso schnell wie Emma mir ihr Becken entgegen schob. Heftig knallte mein Schambein wieder und wieder an ihren Hintern, ich begann zu stöhnen, lauter noch als Emma. Dann plötzlich fühlte ich ihre Hand an meinen Eiern, doch statt mich zu kraulen, drückte das Luder zu.
    
    "Aua! Spinnst du?"
    
    "Du bist schon wieder zu schnell", wies sie mich zurecht und fügte abgehackt hinzu: "Ich komme gleich, also warte gefälligst." Au weia, da musste ich mal ein ernstes Wort mit meiner Schwester reden. Jetzt blieb mir nichts anderes übrig, mir war eh der ...
    ... Orgasmus im Sack stecken geblieben. Und zu allem Überfluss kam sie, zog ihre Scheidenmuskeln zusammen, wurde eng und enger, stöhnte, fiel nach vorne, bis ich auch noch den Kontakt verlor!
    
    'Na warte!', dachte ich und schmiss mich auf sie, doch Emma hatte meine Reaktion geahnt und rollte sich zur Seite. Im Nu war eine mittlere Balgerei im Gange und gerade als ich so schön auf ihr saß, meine Hände auf ihren Armen und mein Schwanz zwischen ihren Brüsten, klingelte es.
    
    "Ach du Scheiße", rief Emma, "das kann nur Gina sein. Wir wollten heute Morgen Schwimmen gehen."
    
    "Na toll", fluchte ich und gab Emma frei, die sich schnell ihren Bademantel überwarf und öffnete.
    
    "Hallo Gina", hörte ich.
    
    "Wie siehst du denn aus?", kam der erstaunte Widerhall von Georgina bei mir an.
    
    "Wie man so aussieht, wenn man aus dem Bett gescheucht wird", brummte Emma unwirsch.
    
    "Oh", kicherte Gina, "hab ich euch beim Poppen gestört?"
    
    Den Ausdruck hatte ich schon lange nicht mehr gehört. Hatte sie ihre Großeltern beim Bumsen erwischt?
    
    Mit einem freundlichen "Vögelt ihr etwa immer noch zusammen?" stürmte sie in mein Zimmer, wo ich immer noch auf dem Bett lag. Wozu sollte ich mich verstecken? Gina kannte mich unbekleidet und diesmal hatte ich sogar ein Kondom an.
    
    "Ja, sieht so aus", gab sie sich selbst die Antwort.
    
    "Stört es dich?", fragte ich.
    
    "In gewissem Sinne schon", grinste sie mich an, meine Nacktheit nicht beachtend. "Schließlich hast du mir die Freundin ausgespannt."
    
    "Das ...
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