Unmöglich
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... lässt sich ändern", grinste ich zurück und hielt ihr meinen Dödel hin, "was hältst du von einem flotten Dreier?"
"Kannst du denn überhaupt noch?", fragte sie skeptisch. "Wenn Emma mit mir fertig war, lief bei mir nichts mehr."
"Er war noch nicht fertig", mischte sich die Angesprochene ein.
"Tja, wenn das so ist? Hilfst du mir mal?", ließ sie sich von Emma aus der Jacke helfen.
Im Nu hatte sie sich ausgezogen, sich neben mich gelegt, mir über den Bauch gestreichelt, die Möhre in die Hand genommen, war auf mich geklettert und begann mich zu reiten. Die Sache hatte nicht viel länger gedauert, als man braucht, um obigen Text zu lesen.
Ich sah noch, wie Emma sich hinter sie stellte und ihr die Titten knetete, dann spritzte ich schon los. Gina gönnte sich noch einen kurzen Ausritt, aber dann war ich zu schlapp geworden.
"Schade", zuckte sie die Schultern, "aber ich hab' mir schon so etwas gedacht. Wie sieht es aus, Kleine, ist bei dir noch was zu holen?"
Die Kleine nickte. "Klar. Wir Frauen müssen schließlich zusammenhalten", grinste sie mit Blick auf meinen Schlaffi, den ich gerade von seiner Hülle befreite.
"Will jemand kosten?", lenkte ich ab, den gefüllten Gummi schwenkend.
"Iiih, Ferkel", schüttelte sich meine Schwester.
Da Gina nicht antwortete, registrierte ich das als Zugeständnis an Emma, die gerade ihren Bademantel wieder abstreifte, um es sich zwischen Ginas Schenkeln bequem zu machen. Sie küsste deren Innenseiten der Oberschenkel, biss ...
... ihr leicht in den Bären und widmete sich dann recht schnell dieser schmalen Kerbe, die den Eingang zu Ginas Paradies verbarg.
Mit breiter Zunge leckte sie darüber, gab dem oberen Ende einen Schmatzer, fing wieder unten an. Das machte sie so vier- bis fünfmal, dann spitzte sie ihre Zunge und öffnete geschickt Ginas Blüte. Staunend sah ich zu, wie routiniert meine kleine Schwester ihre Freundin befriedigte. Dummerweise musste ich pinkeln und eine Grundreinigung meiner Genitalien stand auch noch an.
"Macht nichts ohne meinen Alltours", rief ich und stürmte ins Bad.
Doch als ich wieder zurückkam, hatte sich die Szenerie geändert. Emma hatte zwar immer noch ihre Zunge an Ginas Kitzler, aber ein summender Dildo schaute aus deren Möse. Woher, zum Teufel, kam der denn? Dann sah ich die offene Handtasche. Gina schien ihre Notfallutensilien immer dabei zu haben.
Was mich überraschte, war, niemand schien sich um den armen Dildo zu kümmern, der unbeachtet sein Werk verrichtete. Kein rein raus, kein 'braver Dildo, fein gemacht.'
Dafür spielte Emma ein paar Zentimeter höher ihre ganze Zungenfertigkeit aus. Sie saugte an der kleinen Knospe, umspielte sie mit der Zunge, ließ ihr dann, wenn Gina laut stöhnte, ein paar Sekunden, um wieder runterzukommen und machte dann weiter. Es sah aus, als wollte sie Gina wahnsinnig machen, doch die beschwerte sich nicht. Ein eingespieltes Team halt, wo jeder wusste, was der Partner mochte.
Ich kniete mich neben Gina, um ihr die Brüste zu ...