1. Unmöglich


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... küssen. Sie schlug nur kurz die Augen auf, registrierte, wer da an ihr herum fummelte und ließ mich gewähren. Kleine Schweißperlchen hatten sich zwischen Georginas Möpsen gebildet, flossen zu größeren Tropfen zusammen und rollten auf das Laken. Sie stöhnte tiefer, mehr ein Grollen, und diesmal nahm sich Emma nicht zurück. Gina fühlte sich plötzlich an, als wäre sie elektrisch aufgeladen, ihr ganzer Körper spannte sich, wie eine Feder. Ich erwartete einen tierischen Urschrei, doch weit gefehlt.
    
    Wie ein Erdbeben grollte sie immer heftiger und genauso schaukelte auch mein Bett. Plötzlich schoss der Dildo aus ihrer Pussy, wurde direkt durch Emmas Finger ersetzt, die jetzt heftig an Ginas Kitzler saugte und ihr dabei gleichzeitig einen Zungenkuss verpasste. Dann entspannte sich Gina plötzlich, knallte ihren Hintern ins Laken, dass ich dachte, das Ende meines Bettgestells sei gekommen und blieb völlig ruhig liegen.
    
    Verblüfft sah ich erst sie an, dann meine Schwester grinsend mit verschmiertem Mund zwischen Ginas Schenkeln hervorkriechen. Das war schon was anderes, als vorige Woche, als ich mich an Ginas Möse verging. Mein lieber Mann, hier konnte ich noch was lernen!
    
    "Jetzt fick sie", hörte ich meine Schwester.
    
    "Du meinst ...?", fragte ich naiv.
    
    "Ja, wann denn sonst? Jetzt ist sie heiß und will gevögelt werden. Wenn du dich beeilst, wird sie direkt noch mal kommen."
    
    Und wie ich mich beeilte. Das erste Kondom musste dran glauben, aber Emma hatte ein Einsehen und ...
    ... zog mir das zweite über. Dann warf ich mich auf Gina, rammelte schon wieder los wie ein Hamster, aber diesmal war es richtig. Ich spürte, wie sie kam, erneut fast lautlos, aber unter Spannung wie ein 100.000 Volt-Trafo. Dann machte sie etwas, was ich schon von Emma kannte: Sie blieb ganz ruhig liegen und ließ sich vögeln. Egal, welches Tempo ich auch anschlug, Gina sah mir nur zustimmend in die Augen, gab mir so Signale, dass ich immer noch willkommen war, rührte sich aber sonst nicht, bis ich in sie abspritzte.
    
    Ermattet brach ich auf ihr zusammen und sie legte die Arme um mich.
    
    "Armer Hermann", tröstete sie mich, "so fertig?"
    
    Ich nickte nur und küsste sie. Warum lügen und den starken Macker markieren? Dann lieber zur Seite rollen und schlafen. Ich merkte noch, wie mir jemand den Gummi abstreifte, war aber zu faul die Augen aufzumachen, um zu sehen, wer von beiden es war.
    
    ***
    
    Gegen Mittag wachte ich auf und fand einen Zettel neben mir auf dem Bettlaken.
    
    "Sind schwimmen gegangen, du Faulpelz."
    
    Auch gut. Ich war eh noch Fix und Foxi und zu keiner Schandtat mehr fähig. Wieso war Vögeln eigentlich anstrengender als Wichsen?
    
    Ich schlug mir schnell ein Spiegelei in die Pfanne und spülte es mit einer Kanne Kaffee hinunter. Lesend und Musik hörend lag ich auf der Couch, als Emma wieder heimkam.
    
    "Wo ist Gina?", fragte ich etwas unhöflich.
    
    "Nach Hause gefahren. Hatte keinen Bock mehr auf dich", fügte sie boshaft an.
    
    "Kommt sie nochmal wieder?"
    
    "Du bist ...
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