Unmöglich
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... derart geregelten Bahnen, dass ich mich schon fragte, ob ich nicht Müdigkeit vortäuschen sollte, um endlich mit Gina ins Bett gehen zu können. Sollten Georg und Emma doch sehen, wie sie klar kamen. Doch dann musste ich in die Küche Getränke holen und Gina folgte mir. Sie stellte sich hinter mich, schloss mit einer Hand die Kühlschranktür und griff mir mit der anderen in den Schritt.
"Willst du mich nicht endlich vögeln?", flötete sie mir ins Ohr.
Sie wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern öffnete meinen Reißverschluss und holte, immer noch hinter mir stehend, meinen Dödel ans Licht.
"Mmmh, der steht ja schon", säuselte sie erfreut.
Sie machte sich nicht die Mühe, mich in mein Zimmer zu schleifen. Mit einer Bewegung hatte sie die Hosen runter und saß nur noch im BH auf der Küchenplatte.
"Brauchst du eine Extraeinladung?", grinste sie mich an.
"Was ist mit einem Kondom?", fragte ich.
"Scheiß drauf", antwortete sie, "willst du unbedingt?"
Ich schüttelte den Kopf und stellte mich zwischen ihre Schenkel, während sie ihre Schamlippen zur Seite zog. Doch leider hatten wir die Rechnung unbeachtet der DIN-Norm der Küchenhersteller gemacht: Auch auf Zehenspitzen kam ich nicht gescheit ran.
"Scheiße", brummte ich und bückte mich, um Gina wenigstens oral zu befriedigen.
Sie ließ sich dies auch einige Zungenschläge gefallen, dann hatte sie Gott sei Dank einen besseren Einfall, bevor ich Genickstarre bekam.
"Warte", rief sie und kletterte ...
... herunter.
Sie stellte sich vor die Küchenplatte, hob mit einer Gelenkigkeit, die ich ihr nicht zugetraut hatte, ein Bein auf die Platte und sagte:
"So, jetzt probier es noch mal."
Es war zwar eine anstrengende Stellung, aber sie funktionierte. Nach einigem Fummeln hatte ich tatsächlich ihren Eingang gefunden und bumste sie vorsichtig, um nicht wieder rauszuflutschen.
"Wo bleibt denn unser Bier?", rief meine Schwester aus dem Wohnzimmer.
"Dauert noch", keuchte ich zurück, mit dem Erfolg, dass sie nachschauen kam.
"Ich hätte es mir ja denken können", trompetete sie plötzlich in mein Ohr. "Georg? Kommst du mal? Du musst mir helfen."
"Kannst du die Flaschen nicht alleine tragen?", schallte es zurück.
Georgs erschrecktes Gesicht werde ich nie vergessen, als er sah, wie seine Schwester gerade von mir hinterrücks vernascht wurde. Wie angewurzelt blieb er in der Tür stehen, unfähig, auch nur ein Wort zu sagen.
Emma beobachtete seine Reaktion genauso wie ich und ich vermute, sie hatte plötzlich den gleichen Verdacht. Georg sah einfach zu, sein Mund ging langsam auf, er betrachtete Ginas Beine, den Hintern, den wogenden Busen im roten Spitzen-BH. Dann wurde er blass, rot und wieder blass.
"Deine Haare", murmelte er plötzlich völlig zusammenhanglos.
Gina hatte inzwischen mitbekommen, wer da alles noch in der Küche war, aber es störte sie nicht im geringsten. Im Gegenteil, als ihr die Stellung zu anstrengend wurde, schmiss sie mich einfach raus und beugte sich über ...