1. Unmöglich


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... den Tisch. Ich fädelte wieder ein und machte da weiter, wo ich ein paar Sekunden zuvor aufgehört hatte.
    
    "Mach den Mund zu und setzt dich", bemerkte Gina und Georg zog sich tatsächlich einen Stuhl heran und schaute seiner Schwester von der anderen Seite der Tischkante beim Vögeln zu.
    
    Emma nutzte die seltsame Situation ihm ein Bier hinzustellen und ohne zu begreifen, was er da tat, nahm Georg einen Schluck. Hart setzte er die Flasche wieder ab und kam durch den Knall halbwegs wieder zu sich. Das Bier schäumte über und lief ihm über die Hand. Er merkte es kaum. "Aber du kannst doch nicht ...", begann er und erhärtete damit meinen Verdacht.
    
    "Natürlich kann sie", beruhigte Emma ihn, die inzwischen hinter ihm stand und anfing, ihm die nackte Brust zu streicheln.
    
    Sie presste dabei ihre Brüste in seinen Nacken und Georg lehnte sich unbewusst zurück. Emma grinste uns an, zog sich ihren BH aus und klemmte Georgs Kopf erneut an ihren Busen. Mit beiden Händen rieb sie ihre Brüste an seinen Wangen. Es dauerte eine Weile, bis er reagierte und seine Hände auf Emmas legte.
    
    "Komm", flüsterte sie, nahm eine Hand und zog ihn mit sich Richtung Schlafzimmer.
    
    "Hermann?", fragte Gina.
    
    "Was ist?"
    
    "Kannst du einen Moment Pause machen? Wir machen gleich weiter, ja?"
    
    Ich dachte, dass Gina die Blase drückte, doch stattdessen ging sie ins Wohnzimmer und setzte sich nachdenklich auf die Couch.
    
    "Was ist los?", fragte ich erneut.
    
    "Hast du das gesehen?"
    
    "Ja", antwortete ...
    ... ich.
    
    "Ich weiß jetzt, warum ich seine Eier nicht wiegen durfte", sah mich Gina erstaunt und ein wenig verzweifelt an.
    
    "Ich auch", erwiderte ich.
    
    "Aber wieso?"
    
    "Weil seine Erziehung stärker war. Er hat das Verbot respektiert, wir nicht."
    
    "Und jetzt?"
    
    "Jetzt wird er von Emma vernascht."
    
    "Blödmann. Das meine ich nicht."
    
    "Er wird mitmachen, denke ich. Wenn wir nichts überstürzen und ihm Zeit lassen."
    
    "Glaubst du?"
    
    "Ja."
    
    "Das wäre schön. Ich sehne mich so nach ihm", gab Gina ihr Geheimnis preis.
    
    Darauf wusste ich keine Antwort. Hätte ich nach dem Warum fragen sollen? Wozu? Ob sie geil war, ob sie geil auf ihren Bruder war, ob sie ihrem Kerbholz eine weitere Eroberung zufügen wollte, ob es eine sein musste, an die man normalerweise nicht herankam, was spielte es für eine Rolle? Wie Emma schon sagte, auch Gina war alt genug, dass sie wissen musste, was sie tat.
    
    "Wollen wir weitermachen?", fragte ich stattdessen.
    
    "Ja, aber langsam. Mir tun noch sämtliche Knochen weh, von der Stellung eben", lachte sie. "Und ich muss erst Georg aus dem Kopf kriegen."
    
    "Leg dich hin, ich lecke dich erstmal", forderte ich sie auf.
    
    Dann fiel mir ein: "Warum bläst du mir eigentlich nie einen?"
    
    "Ich kann das nicht", sagte sie verlegen.
    
    "Weil du es noch nie gemacht hast oder weil du es nicht magst?"
    
    "Weil ich es noch nie probiert habe."
    
    Ich wunderte mich zwar, weil es das zweite Mal war, das ich bei Gina Unerfahrenheit feststellte, obwohl ich immer ...
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