Unmöglich
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... gedacht hatte, sie wäre wesentlich erfahrener als ich, aber was soll's?
"Dann wird es Zeit", bestimmte ich, "es hat den Vorteil, dass wir auf das Kondom verzichten können. Aber ich lecke dich zuerst, einverstanden?"
"Warte", hielt sie mich zurück. "Ich hab da eben etwas gesehen."
Damit stand sie auf, ging in die Küche und kam mit einer kleinen Zucchini zurück.
"Wenn du mich schon nicht ficken willst", grinste sie mich an.
Sie brauchte nicht lange. Vermutlich war sie doch in Gedanken bei Georg, als ich ihr das Gemüse rein schob und ihren Kitzler mit der Zunge verwöhnte. Mit dem Daumen hielt ich das Grünzeug an seinem Platz, dass mir immer wieder entgegenkam. Ich leckte sie, saugte an ihrem Lustknubbel, machte mir auch den Spaß, die Zucchini mit der Zunge wieder rein zuschieben, bis sie vollständig verschwunden war und schleckte dann erneut den Schwellkörper hoch. Nach nicht einmal fünf Minuten stöhnte sie mir ihren Abgang ins Gesicht und verlor dabei ihre Fracht. Ich ließ ihr Zeit wieder runterzukommen, bevor ich ihr meinen Dödel in die Hand gab. Zu meiner Verwunderung führte sie sich erst die Zucchini wieder ein und klemmte die Beine zusammen, bevor sie vorsichtig an meiner Vorhaut leckte.
"Schmeckt nach Möse", war ihr erster Kommentar.
"Was du nicht sagst?", griente ich, "rate mal, wo der eben noch drin war."
Und dann zeigte sie mir, was ein Naturtalent ist. Blasen, wichsen, blasen, wichsen, blasen und wichsen zusammen. Sie leckte mir die Eier, ...
... die Stange, die Eichel. Fing wieder von vorne an. Sie fragte nicht, ob sie gut war, sie machte schlicht, was sie für richtig hielt. Und das machte sie verdammt gut. Sie probierte einfach alles aus, was ihr in den Sinn kam. Knabberte seitlich am Mast, kraulte die Nüsse, leckte über die Harnröhre. Sie blies mir die Eichel mit Mütze drauf und Mütze runter, spielte mit der Zungenspitze am Bändchen oder am Rand der Glanz.
"Pass auf, ich komme gleich", warnte ich sie, als sie meinen Schweif gerade besonders tief im Mund hatte.
Sie nickte, zum Zeichen, dass sie verstanden hatte, und leckte mit der Zunge über meine Glanz. Ganz gemein, nichts anderes als die Aufforderung zum Abschuss. Schub um Schub schoss ich in ihren Mund und Schub um Schub quoll es an ihren Mundwinkeln wieder heraus. Komplett eingesaut krabbelte sie zum Schluss auf mich und gab mir einen Zungenkuss.
"Weil das so ekelhaft schmeckt", begründete sie die gemeine Aktion.
Danach gingen wir zusammen duschen und ins Bett.
Ach so: Die Zucchini fanden wir am nächsten Morgen einsam unter dem Tisch. Irgendwann musste sie ihren Weg ins Freie gefunden haben.
***
Mitten in der Nacht spürte ich, wie sich Emma an mich kuschelte.
"Was ist los?", fragte ich leise.
"Was machst du denn hier?", mischte sich Gina erstaunt ein, die ebenfalls wach geworden war.
"Er schläft", begann sie. "Endlich."
"War es so anstrengend?"
"Wenn's das mal gewesen wäre. Es war eher das Problem ihn überhaupt zum Stehen zu ...