1. Unmöglich


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... beiden so scharf gemacht, dass sie übereinander hergefallen sind."
    
    "Emma ist aber auch eine scharfe Granate", entfuhr es Georg.
    
    "Ich etwa nicht?", fragte Gina natürlich entrüstet zurück.
    
    "Doch, selbstverständlich, das meine ich nicht. Ich meine, dass du auch was mit ihr hattest. Meine kleine Schwester, die Lesbe."
    
    Er sagte das so, dass sie wusste, er meinte es nicht böse. Eher voller Bewunderung.
    
    "Wir haben uns sogar gegenseitig die Unschuld geraubt", verkündete Gina.
    
    Wenn schon Beichte, dann richtig.
    
    "Und bei Hermann war sie auch die Erste."
    
    "Für mich war es Walli", erzählte Georg.
    
    "Ich weiß", erwiderte Georgina. "Daher denkst du, du liebst sie, aber ich bin mir sicher, sie liebt dich nicht. Du bist wirklich nur eine Übergangslösung für sie. Sie mag deinen großen Schwanz, das ist alles."
    
    Inzwischen hatte sie bei Georg einen Halbmast hervorgezaubert. Mit der Größe wären andere voll zufrieden gewesen, aber Gina ahnte, dass da noch mehr zu holen war.
    
    "Das glaube ich nicht."
    
    "Brüderchen, es ist nicht wichtig, was du glaubst. Wenn sie dich abschießt hast du jedenfalls noch Emma und mich, also sei nicht allzu traurig."
    
    Georg antwortete nicht, sondern schien sich die Worte seiner Schwester in Ruhe durch den Kopf gehen zu lassen. Die nutzte die Gelegenheit und machte es sich mit dem Kopf auf seinem Bauch bequem. Ihre Zunge erreichte soeben seine Eichelspitze und zärtlich leckte sie darüber. Sie spürte, wie er in ihrer Hand immer größer wurde, ...
    ... ihr sozusagen entgegenwuchs. Schließlich schleckte sie über seine Glanz und nahm sie ganz in den Mund.
    
    "Verdammt dick, dein Schwengel", lobte und fluchte sie zugleich. "Außerdem schmeckst du nach Emma."
    
    Sie spürte wie seine Hand ihren Rücken herunterwanderte und zwischen ihren Beinen halt suchte. Sie spreizte sie leicht, gewährte ihm den ersehnten Zugang zu ihrer Muschi und ließ sich kraulen, während sie ihn weiter leckte. Schließlich befand sie, wieder geil und feucht genug zu sein.
    
    "Gibst du mir ein Kondom?", fragte sie leise, um die Stimmung nicht zu stören.
    
    Die ersten beiden zerriss sie, dann hatte sie den Bogen raus. Sie setzte sich auf ihn, führte ihn vorsichtig ein. Sie bedauerte, in der Dunkelheit sein Gesicht nicht sehen zu können und begann ihn langsam zu reiten. Da beide schon vorher Sex in dieser Nacht gehabt hatten wurde es eine lange Vereinigung, mit mehreren Stellungswechseln bis Gina ihren Orgasmus in seinen Armen hinaus stöhnte und Georg wenige Sekunden später den Gummi füllte.
    
    ***
    
    "Verdammtes Arschloch", dachte sie, "wo hat dieses kleine Schweinchen bloß wieder mein Rasierzeug versteckt?" Wütend durchsuchte sie das Bad, bis sie ihr Werkzeug in einem Beutel hinter der Heizung fand. Die Dose Rasierschaum war nicht mehr zu gebrauchen, aber gut, musste eben die ihres Bruders dran glauben. Schadenfroh spritzte sich Waltraud den Schaum auf Beine und Möse, bis die Dose leer war. Dann setzte sie sich auf Handtuch und Spiegel, rieb sich die Creme ein ...
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