Unmöglich
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... und setzte den Rasierer an. Mit langen Strichen rasierte sie sich; ein Zuschauer hätte erkennen können, dass sie darin geübt war.
Die Problemzone zwischen den Arschbacken ließ sie heute aus. Seit sie Krach mit ihrer Freundin hatte, wusste sie nicht so recht, wer es ihr dort besorgen könnte. Georg wäre vielleicht eine Idee, aber konnte der das überhaupt? Er hatte zwar einen Riesenschwengel aber der erste Fick mit ihm war trotzdem nichts Besonderes gewesen, da hatte sie schon technisch bessere gehabt.
'Und größere Nieten ebenfalls', murmelte sie. 'Mal schauen. Wenn mir sonst nichts einfällt, muss er eben ran.'
Groß war sein Prengel ja, dass musste man ihm lassen. Nur damit umzugehen musste er noch lernen. Er rammelte zu schnell, zu stürmisch und vor allen Dingen drang er zu tief ein. Ach ja, etwas mehr Zeit lassen könnte er sich vor dem Abspritzen auch. Dann sah sie die Bewegung im Spiegel der Puderdose. Irgendjemand beobachtete sie.
Irgendjemand?
Da gab es eigentlich nur einen!
Vorsichtig zog Waltraud den Strich zu Ende, dann stürmte sie aus dem Bad, voll in ihren überraschten Bruder hinein.
"Du Dreckschwein! Was fällt dir ein?"
"Äh, eh, entschuldige", murmelte er schwach und schuldbewusst.
"Entschuldige? Ich?"
Waltraud fiel überhaupt nicht auf, dass sie nackt war, als sie ihren verschreckten Bruder vor sich hertrieb, bis er Zuflucht in seinem Zimmer suchte. Rückwärts stolperte er in sein Bett, die Beine hochgereckt, wie ein ...
... empfangsbereites Mädchen.
Waltraud musste fast lachen, als sie sah, wie ihr kleiner Bruder so da lag, hätte er bloß nicht "Aber Waldi!" gesagt.
"Waldi, ja? Nenn mich noch einmal Waldi und ich beiße dir deinen mickrigen Schwanz ab!"
Wütend zog sie an seiner Jogginghose, die aufgrund Werners Rückenlage keinen Halt hatte. Mit einem Rutsch hatte Waltraud sie in der Hand. Nicht nur das, Werners Slip wanderte gleich mit hinunter zu seinen Knien und weil Waltraud mehr Kraft aufgewendet hatte, als nötig gewesen wäre, fand sie sich auf ihrem Hintern sitzend wieder. Ebenfalls die Beine hochgereckt.
Beide schauten sich verblüfft an, Werner fand zuerst seine Sprache wieder.
"Wenn du mir das noch mal zeigst, kann ich das auch", grinste er und blickte dabei auf Waltrauds halb rasierte Muschi.
Dadurch, dass der Bär getötet war, sah er ein ausgeprägtes Schambein, unter dem sich die dicken Schamlippen nicht besonders hervortaten. Die kleinen Schamlippen seiner Schwester schauten dezent heraus, ohne die 'Griffverlängerungen' die viele Frauen in seinen Pornoheften hatten.
"Guck gefälligst woanders hin", mopperte Walli, nicht ohne mit Genugtuung festzustellen, das sich die Möhre ihres Bruders langsam in die Höhe reckte.
Auch wenn er ihr Bruder war, das ein Mann beim Anblick ihrer Möse einen Steifen zu kriegen hatte, gehörte sich einfach so.
"Nur, wenn du aufhörst mir auf den Schwanz zu starren!"
"Das lässt sich ja wohl kaum vermeiden, so wie du daliegst", verteidigte sich ...