Unmöglich
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... Waltraud.
"Gleichfalls. Du siehst übrigens komisch aus, so halb rasiert."
"Ach ja? Kennst du dich da aus, ja? Seit wann das denn?", fragte sie hochmütig.
Werner dachte kurz nach, ob er es wagen konnte. Doch dann sah er keine Gefahr, was sollte sie mit dem Wissen schon anfangen? Vielleicht stieg er ja sogar in ihrem Ansehen. Wortlos zog er ein Pornoheft unter dem Kopfkissen hervor und zeigte es ihr. 'Rasierte Mösen' stand auf dem Titelblatt.
Verblüfft starrte Waltraud ihren Bruder an. Was sollte das denn? Wollte er ihr beweisen, wie erwachsen er schon war? Doch plötzlich hatte Walli eine Idee. Wenn er schon so allwissend tat, dann konnte er ihr ja vielleicht auch behilflich sein.
"Okay, Schlaumeier. Was hältst du davon, dein Fachwissen mal in der Praxis anzuwenden?"
"Was hast du vor?", fragte er misstrauisch zurück.
"Ich komme nicht überall dran und suche jemanden, der mir die Ritze rasiert."
"Wer hat das denn bisher gemacht?"
"Das geht dich einen Scheißdreck an. Machst du es nun oder traust du dich nicht?"
"Warum sollte ich mich nicht trauen?", tat Werner verwundert. "Du bist es doch, der ich den Hintern zerschneide."
"Wage es dich. Ein Blutstropfen und ich schneide dir die Eier ab."
"Dann wirst du nie Tante werden. Und der Welt wird ein zweiter Einstein versagt sein."
"Laber nicht blöd rum, komm mit."
Damit ging Waltraud ins Bad und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Wannenrand, während sich ihr Bruder mit dem Rasiermesser ...
... bewaffnet zwischen ihre Beine kniete.
"Warum hast du dir nichts angezogen?", wunderte sich seine Schwester.
"Warum sollte ich? Du bist doch auch nackt. Außerdem hab ich immerhin ein T-Shirt an, während du mir deine Titten zeigst."
Die Dinger waren wirklich erste Sahne, eine gute Handvoll, mit kleinen hellbraunen Warzen und mit Sicherheit ein erster Platz im Bleistifttest.
"Na und?", zuckte Waltraud mit den Schultern. "So etwas siehst du doch täglich auf jedem Werbeplakat. Aber komm nicht auf dumme Gedanken, hörst du? Ich bin deine Schwester, klar?"
"Klar, Waldi."
"Hör auf mit diesem Waldi! Du hast doch schon mal 'ne Möse in Natura gesehen, oder?"
"Klar, Waldi."
Waltraud zog das Knie hoch und traf ihren Bruder an der Brust. Der kippte hintenüber und verfehlte knapp mit dem Rasiermesser ihr Schienbein. Dafür stemmte sie einen Fuß in seine Eier und drehte ihn langsam, aber genüsslich.
"Wie war das?", fragte sie leise.
Doch so leicht gab Werner nicht auf.
"Klar Waldi", wiederholte er, den aufkommenden Schmerz ignorierend. "Und wenn ich dich rasieren soll, ohne dir die Schamlippen abzuschneiden, dann lass mich wieder hoch."
"Na gut. Waffenstillstand."
Damit ließ sie ihren Bruder wieder aufstehen und spreizte erneut die Schenkel. Werners Frauenglück stand augenblicklich, was seine Schwester nicht sah oder nicht sehen wollte. Jedenfalls reagierte sie nicht darauf, sondern wartete geduldig, bis er sich satt gesehen hatte. Sie wusste, dass Männer ...