1. Unmöglich


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... Finger durch seinen Kolben. Mit den Händen hielt er seine Schwester an der Hüfte fest, während er langsam in sie eindrang, ganz vorsichtig, Millimeter für Millimeter. Zu Beginn hielt sie still, rührte sich nicht, doch dann begann sie leise zu wimmern und zu stöhnen. Grinsend nahm er zur Kenntnis, dass sie jeden seiner Stöße mit einem Gegenstoß beantwortete. Walli war wirklich ein gnadenlos guter Fick.
    
    "Wir dürfen - aaah - das - doooooch - niiicht - ooooh - jaaaa - verdammt, ich kommeeeeee", schrie sie, dass es im Bad widerhallte.
    
    Werner spürte, wie sich die Scheidenmuskeln seiner Schwester zusammenzogen und stieß sie noch heftiger.
    
    "Jaa, jaaa, jaaaah", rief sie bei jedem Stoß und kam und kam und kam.
    
    Schließlich spürte auch er seinen Saft aufsteigen und zog ihn im letzten Moment heraus, um ihr mit einen zusätzlichen "Booooheeeeeeh" seine süße Gabe auf den Rücken zu spritzen.
    
    Erschöpft richtete sich Waltraud wieder auf und schaute Werner in die Augen. Was sie suchte war Schuldbewusstsein oder ähnliches, was sie fand war das Grinsen eines Jungen, der ein neues Spielzeug ausprobiert hatte. Verdammte Scheiße! Wie war das nur passiert? Schließlich fand sie die Sprache wieder.
    
    "Machst du mir den Rücken wieder sauber? Mit der Sauerei kann ich mich nicht anziehen", bat sie frustriert.
    
    Sie hatte sich tatsächlich vögeln lassen. Vom Bruder! Die Kontrolle verloren vor lauter Geilheit. Und sogar ohne Gummi, auf das sie sonst großen Wert legte, trotz Pille. Wie blöd ...
    ... kann man sein?
    
    ***
    
    "Ich muss dir etwas beichten", fing Walli an und sah Georg dabei verzweifelt in die Augen.
    
    Das irgendetwas nicht stimmte, war ihm auch schon aufgefallen. Seit einer Woche ging sie ihm mehr oder weniger aus dem Weg, außer Knutschen ließ sie nichts zu, obwohl mehrfach die Gelegenheit zu einem kurzen Fick gewesen wäre.
    
    Georg befürchtete schon, dass Gina recht behalten würde und Waltraud sich einen anderen Hengst an Land gezogen hatte, doch was dann kam, überraschte ihn doch.
    
    "Was ist denn?", fragte er liebevoll, "der Muschi das falsche Futter gegeben?"
    
    "Schlimmer."
    
    "Deinem Vater die Kondome aus dem Nachttisch geklaut?"
    
    "Noch schlimmer!"
    
    "Mir einen Kratzer ins Auto gemacht?"
    
    "Nun bleib doch mal ernst."
    
    "Ist ja schon gut. Du hast also einen Neuen?"
    
    "Ja. - Nein."
    
    "Was denn nun? Ja oder nein?", sah Georg seinen Verdacht bestätigt.
    
    "Ich bin dir nicht treu gewesen."
    
    "Ich dir auch nicht."
    
    "Verarsche mich nicht. Ich meine es ernst."
    
    Das jemand Waldi nicht treu sein konnte, war ihr auch noch nicht passiert.
    
    "Ich auch."
    
    Wieder suchte sie seinen Blick, aber er schien wirklich keinen Spaß zu machen.
    
    "Wer?", fragte sie, doch Georg wich aus.
    
    "Später. Jetzt erzähl du erst einmal."
    
    Doch Waltraud war nicht ganz bei der Sache. Statt zu erläutern, was sie bedrückte, war sie in Gedanken schon drei Schritte weiter.
    
    "Und jetzt?", fragte sie, sich selbst nicht sicher. "War es das?"
    
    "Für mich nicht."
    
    "Trotzdem", ...
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