Unmöglich
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... fing sie an, "ich muss das loswerden. Ich kann so nicht leben."
"So schlimm? Willst du bei ihm bleiben?"
"Ja. Nein. Ich muss das erzählen, sonst werde ich noch wahnsinnig. Und du bist der Einzige, dem ich es erzählen kann."
"Warum das denn? Du hast doch bestimmt gute Freundinnen. Oder deine Mutter?"
"Bist du wahnsinnig? Meine Eltern würden mich rausschmeißen und meine Freundin hätte nichts Besseres zu tun, als alles auf Facebook zu posten!"
"Das hört sich ja wirklich nach Ärger an. Was ist denn passiert?"
"Ich hab' mit Werner geschlafen."
"Welcher Werner?"
"Mein Bruder."
"Ach du Scheiße."
Und dann passierte etwas, mit dem Waltraud nicht gerechnet hatte.
"Du auch?", rutschte Georg heraus.
"Was meinst du? Wer hat denn noch mit ihm geschlafen?"
"Niemand", lachte Georg, "viel schlimmer."
Zweifelnd sah Waltraud ihn an. Interessierte ihn das nicht, dass sie mit ihrem Bruder Sex gehabt hatte? War es ihm egal? Außerdem, mit welcher Schlampe war er denn fremd gegangen?
"Ach ja? Noch schlimmer? Was hast du denn angestellt?"
"Ich habe mit Emma gebumst."
"Mit der blöden Kuh?"
Da schien die Liebe auf Gegenseitigkeit zu beruhen.
"Und meiner Schwester."
"Du spinnst. Du willst mich verarschen."
"Und Emma mit ihrem Bruder."
"Mit Hermann?"
"Ja."
"Ich bin von Verrückten umgeben! Haben wir denn alle einen Knall?"
"Sieht so aus. Aber jetzt erzähl erst mal. Wieso hat dein Bruder dich gevögelt?"
"Ich glaube nicht, ...
... dass ich dir das jetzt noch erzählen will. Du bist doch auch nicht besser!"
"Was soll das denn heißen? Vielleicht bin ich ja gerade deswegen der Richtige?"
Zweifelnd sah Waltraud ihren Freund an. Sie war fremd gegangen und, wie sie gerade erfahren hatte, er ebenfalls. Beide mit Partnern, mit denen man eigentlich keinen Sex haben sollte. Außerdem hatte er noch diese dumme Zicke Emma gefickt, was sie ihm eigentlich nicht verzeihen wollte. Was war an diesem blonden Flittchen bloß dran?
"Nein, lass stecken. Ich werde schon klarkommen", antwortete sie abweisend.
"Du machst Schluss, ja?"
"Ja."
"Dann hat Gina doch recht gehabt!", rief Georg enttäuscht. "Ich war nur der Arsch, der die Lücke zu 'nem reichen Lover füllt."
"Das warst du nicht!", schrie Walli ihn an und prügelte auf ihn ein.
All ihre Wut und Verzweiflung legte sie in ihre Schläge und bevor Georg sich wehren konnte, hatte er schon heftiges Nasenbluten. Im Nu waren beider Klamotten eingesaut.
"Scheiße", rief Walli, "entschuldige. Das wollte ich nicht."
"Schon gut", beruhigte Georg sie, seine Nase hochhaltend. "Was machen wir jetzt? So kann ich nicht nach Hause gehen."
"Wenn du mir versprichst, mich nicht anzufassen, werfen wir unsere Sachen in die Maschine und waschen sie schnell durch."
"Gut. Hast du mal ein Handtuch? Das läuft wie ein Wasserfall."
Sie zogen sich bis auf die Unterwäsche aus und warteten, bis Georgs Nasenbluten endlich aufhörte. Dann legten sie das Handtuch dazu und ...