Mamas Stecher 01
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... immer näher an Mama heran. „Halt die Pobacken auseinander!" verlangte Heiner und Mama gehorchte. Mama fühlte ihren Mann an ihrem Hintereingang. Seine Eichel drängte den Muskel auf und allmählich drang er in ihren Arsch ein. Bernadette kannte es, wenn sie es auch nicht so schmerzhaft in Erinnerung hatte. Sie hätten es doch öfter mal machen sollen, so wie vor 15 Jahren, als es galt zu vermeiden, dass Bernadette ein weiteres Kind bekam. Sie hätte ja gern noch eines gehabt, aber es war sich einfach nicht aus gegangen, deswegen war Klärchen Einzelkind geblieben. Klärchen konnte ganz deutlich sehen, dass Papas Schwanz in Mama steckte. „Oh ja Heiner, jaaa!" stöhnte Bernadette. „Es ist so schön wie du mich in den Arsch fickst! Oh ja, herrlich, wie es zieht, wenn du meinen Muskel aufreißt!"
So bekam Klärchen neben schmutzigen Reden auch noch eine ganze Menge Anschauungsunterricht. Sie konnte es kaum glauben, dass Papa seinen wie ihr schien riesigen Schwanz der Mama in den Popo geschoben hatte, aber Mamas Keuchen und Stöhnen und die Hinweise, dass er ihren Arsch schön heftig durchziehen sollte, waren doch recht eindeutig. Klärchen fühlte, wie beim Zuhören und zusehen ihre Muschi heftig nässte. Wenn es ihr nicht so streng verboten gewesen wäre, hätte sie sich einen oder zwei Finger in ihre heiße Dose geschoben. Allerdings hatte sie ziemliche Bedenken, dass sie dabei ihre Jungfräulichkeit beschädigen könnte, so unterließ sie es dann doch.
Sie entdeckte aber, dass es auch ganz ...
... toll war, sich die Klit zu reiben. Natürlich wurde sie nass und natürlich musste sie sich überlegen, ob sie es gestehen und um eine Strafe bitten sollte. Da Mama an diesem Tag heftig in den Arsch genagelt wurde und sehr heftig dabei ächzte und stöhnte, musste Klärchen daraus schließen, dass es so schlecht nicht war, wenn es die Mama auch schmerzte, wie sie immer wieder mal von sich gab, wenn Papa zu ungestüm zustieß.
So hatte Klärchen die Idee, zu versuchen, wie es sein könnte, sich die Rosette zu rubbeln und eventuell einen Finger rein zu stecken. Dass dazu Creme nötig war, hatte sie auch mitbekommen. Sie lag dann in ihrem Zimmer auf dem Bett, den Popo in die Höhe gereckt. Da Papa mit Mamas Arsch ziemlich beschäftigt war, Klärchen hatte den Beobachtungsposten aufgegeben, als es nur noch rein raus zu sehen gab und ihre eigene Geilheit so weit gestiegen war, dass es angebracht schien etwas dagegen zu unternehmen, verboten oder nicht.
Klärchen schmierte sich von Mamas Fettcreme auf ihr Röschen. Dann rubbelte sie mit dem Zeigefinger darüber. Sie war so in der Lage ganz herrliche Gefühle zu erzeugen. Also herrlich fühlte es sich an, allerdings fühlte es sich auch feucht an und Klärchen hatte Bedenken, weil die Feuchtigkeit ihres Möschens ja verboten und was ganz Schlechtes war. Andrerseits konnte sie nicht aufhören. Dann glitschte der Finger über ihr Löchlein und Klärchen stöhnte, was war das schööön. Unversehens gab sie etwas mehr Druck und der Finger drang ihr in den Popo. ...