1. Mamas Stecher 01


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Wow, das war noch mal so gut. Klärchen spielte mit ihrem Löchlein und dem Finger. Na direkt verboten war es ja nicht, wenn es auch Gefühle verursachte, die verboten waren. Wie Klärchen richtig nass war und schön stöhnte, weil der Finger sich so toll anfühlte, überfiel sie ein Zittern, das sie sich gar nicht erklären konnte. Als sie sich beruhigt hatte zog sie sich den Finger aus dem Popo. Schnell merkte sie, dass sie einerseits ihren Finger in der Kacke stecken gehabt hatte, und andrerseits ihr Darm eine dringend erforderliche Entleerung verlangte.
    
    So gut der Finger sich anfühlte, so unangenehm war es im Dreck zu wühlen. Klärchen löste das Problem ganz einfach. Sie durfte sich ohnehin nicht anfassen, also hätte sie nicht gedurft. Wenn sie sich entleert hatte und baden gewesen war, dann tat sie was verboten aber so wahnsinnig schön war. Und noch mal schöner war es, weil sie immer damit rechnen musste, dass man sie erwischen könnte. Man erwischte sie nicht.
    
    Allerdings befahl die Mama immer häufiger eine Kontrolle von Klärchens Keuschheit. Klärchen überlegte, ob sie sich ein frisches Höschen anziehen wollte oder der Mama das feuchte präsentieren. Sie entschied sich, das feuchte zu präsentieren. Sie war sich ja absolut sicher, dass ihre Jungfernschaft unversehrt war, aber die Aussicht, wenn sie sich mit feuchtem Höschen präsentierte, Strafe zu kriegen war wunderbar. Klärchen spürte, wie ihre Pussy ohne, dass sie sich angreifen musste nasser wurde. Allein die Aussicht ...
    ... schöne Schläge zu bekommen erregte sie.
    
    „Na was ist Klärchen, ich möchte wieder mal die Unversehrtheit deiner Jungfräulichkeit überprüfen.", sagte Mama. Oh, wie sie das sagte, das war so beschämend so aufwühlend. Natürlich brachte die Kontrolle, dass alles soweit in Ordnung war, aber wie Mama über Klärchens Schamlippen strich und sie zur Kontrolle auseinanderzog, da seufzte Klärchen, weil Mamas Finger sie so erregte. Natürlich hielt Mama der Tochter vor, dass sie schon wieder unkeusche Gedanken gehabt habe und dafür bestraft werden müsste. „Papa wird das machen!" Natürlich machte der Papa. Klärchen wurde natürlich auch befragt, was sie zu sagen habe. „Ich hatte unkeusche Gedanken Papa!" gestand Klärchen. „Besonders, wie ich mir den Finger in den Popo gesteckt habe!" „Was hast du?" fragte Papa, der glaubte sich verhört zu haben. „Ich hab mir den Finger in den Popo gesteckt!" Wie Papa Heiner das Gehörte verarbeitete richtete sich seine Männlichkeit abrupt auf. Er bedeutete Bernadette ihm zu folgen und ging in die Küche. „Du bleibst da!" sagte er zu Klärchen „und keinen Mucks!"
    
    Bernadette folgte ihm in die Küche. „Hast du das gehört?" fragte Heiner seine Frau. „Sie hat sich den Finger in den Arsch gesteckt! Ich vermute ja mal, dass sie..., oh mein Gott, es ist deprimierend! Eigentlich müsste ich sie..., aber Frau ich kann sie doch nicht zu Tode prügeln!" „Nein kannst du wohl nicht!" „Ich vermute ja mal, dass wir etwas ganz falsch gemacht haben!" „Nein Heiner, das glaub ich ...
«12...131415...23»