1. Mamas Stecher 01


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... auch entspannen, war irgendwie nur gerecht. So hatte Heiner Bernadette als Jungfrau bekommen. Deren Mamas Umgang mit dem Pfarrer hatte insoweit abgefärbt, dass Heiner Bernadette vor der Hochzeitsnacht nicht vögeln durfte. Also außer in den Popo, das war grad noch gestattet. Und Bernadette, die von Papa schön zugeritten worden war, konnte es auch richtig schön genießen.
    
    Es dauerte tatsächlich bis in der Hochzeitsnacht bis Bernadette von ihrem Ehemann ordentlich gevögelt wurde. Sie fand es nicht wirklich so toll, denn Heiner war ziemlich ungestüm. Bernadette war auch an einen Schwanz im Arsch gewöhnt, so dass es ihr unangenehm war wie ihr Mann in ihrer Fotze steckte. Sie musste es noch eine Zeit lang ertragen, weil sie nicht gleich schwanger wurde.
    
    „Dreißig Hiebe mit dem Stock auf den Arsch!", schlug Bernadette vor. „Hmhm!" brummelte Heiner. „Oder hast du an was anderes gedacht?" „Die Hiebe finde ich gut, allerdings schwebte mir der Kochlöffel vor. Ich hab da mal was gelesen von einer Bestrafung, bei der die Frau auf ihr Arschlöchlein geschlagen wurde!" „Oh eine allerliebste Idee, wenn es dir gefällt, warum nicht." „Ich weiß nicht!" sagte Heiner. „Ich hatte auch an einen Einlauf gedacht. Wäre ja vielleicht eine Gelegenheit etwas Beherrschung zu lernen!"
    
    Bernadette gefielen Heiners Ideen sehr. Sie überlegte noch, ob sie ihrem Ehemann vorschlagen sollte, seine Entspannung im Arschloch seiner Tochter zu suchen. Es war so herrlich gewesen, wie ihr Papa das bei ihr ...
    ... praktiziert hatte. Und wenn die Kleine sich so widerborstig gab, dass sie diszipliniert werden musste, dann hatte Papa doch das Recht... Bernadette entschied sich absolut dagegen. Der Heiner sollte die Kleine disziplinieren, aber entspannen wollte sie ihn. Es war ja auch sehr schön, wie der Heiner immer wieder zu ihr kam, weil ihn die Züchtigung der Tochter so aufgeregt hatte. „Soll ich mir einen Einlauf machen?" fragte Bernadette. „Wieso?" „Nun, wenn du Klärchen verhaust, da dachte ich, dass du danach vielleicht etwas Entspannung brauchen könntest!" Heiner hielt das für eine sehr gute Idee.
    
    Er ging zurück ins Wohnzimmer und verkündete Klärchen wie sie bestraft würde. „Als erstes kriegst du einen Einlauf, damit du lernst, dass du deinen Hintern sauber zu halten hast. Danach gibt es 35 scharfe Hiebe auf den Popo, davon die letzten 5 längs und gezielt in deine Arschritze und auf dein Arschloch. Und endlich, damit du keine Gelegenheit mehr hast dir einen Finger in dein Popoloch zu stecken wird es mit einem Plug für die nächste Woche verschlossen." Klärchen riss die Augen auf. Sie hatte keine Angst vor den Hieben, aber Einlauf und Plug kannte sie noch nicht. „Willst du noch was dazu sagen Klärchen?" Klärchen wollte nicht. „Danke Papa!" war alles, was sie sagte.
    
    Papa holte ein Schaff mit lauwarmem Wasser und die Klistierspritze. Klärchen musste sich bäuchlings aufs Sofa legen und bekam erst den Einlauf. Sie kannte das noch nicht. Wie Papa ihr die erste Ladung in den Hintern spritzte ...
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