1. Mamas Stecher 01


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... dachte sie noch, es wäre nicht wirklich schlimm. Sie fühlte, wie das lauwarme Wasser in ihren Hintern eindrang und sich in ihrem Darm ausbreitete. Das Strömen wie sie es rein gedrückt bekam war ausgesprochen schön dachte sie. Dann zog Papa ihr die Spritze aus dem Popo. Wenn sie gedacht hatte, dass es damit schon erledigt wäre musste sie ganz schnell feststellen, dass sie sich geirrt hatte. Papa füllt die Spritze noch zweimal und damit jedes Mal Klärchens Darm. Wie Papa die dritte Ladung in ihren Arsch drückte, stöhnte Klärchen. Sie fühlte sich so voll, konnte sich gar nicht vorstellen, dass noch mehr in ihrem Darm Platz hätte, aber Papa machte weiter, bis die Spritze leer war. „Ich muss aufs Klo!" sagte Klärchen. Papa verbot es, weil das Wasser erst wirken musste. Klärchen versuchte sich an den Druck zu gewöhnen, aber sie hatte keine Chance, zu neu war ihr das alles.
    
    Wie sie lauter jammerte, zog Papa die Spritze noch einmal auf und schob sie der Tochter in den Arsch. „Ich möchte ja, dass es dich schön reinigt!", erklärte er. Sehr bestimmt drückte Heiner die Flüssigkeit in Klärchens Darm. Klärchen wusste, dass sie nicht mehr aufnehmen konnte. Da sie Angst hatte, dass Papa noch eins draufsetzen würde, wenn sie jammerte verkniff sie es sich. Mama massierte Klärchen den Bauch, der sich von dem rektal zugeführten Wasser ziemlich aufgebläht hatte. „Ich muss aufs Klo!" sagte Klärchen wieder. Papa tat als hätte er es nicht gehört. Er betrachtete Klärchens Röschen und freute ...
    ... sich, dass sie schön zu kniff. Trotzdem stellte er fest, rann ihr die Flüssigkeit in einem dünnen Faden aus dem Arschlöchlein. „Jetzt kannst gehen!" sagte Heiner. Er hatte sehr wohl bemerkt, dass ihr die Schweißperlen auf der Stirn standen. Klärchen bewegte sich sehr vorsichtig, weil sie den Eindruck hatte, wenn sie sich zu schnell bewegte, könnte sie die Flüssigkeit nicht mehr halten. Es käme dann sicher nicht gut, wenn sie sich im Wohnzimmer wegen mangelnder Beherrschung an kackte. Sie schaffte es grade so auf die Toilette und war sehr froh, als der Druck in ihrem Popo nachließ und sie alles rauslassen konnte. Wenig berauschend war dabei das Gefühl, dass sich ihr Darm nach außen stülpte aber auch das ging vorüber.
    
    Klärchen kam zurück und Papa machte sich mit dem Stock bereit, den sie nunmehr auf den Hintern bekommen sollte. Klärchen musste sich auf das Sofa legen. Sie sollte ihre Hände hinter dem Kopf verschränken, was bewirkte, dass ihr Oberkörper auf dem Sofa lag und ihr Popo in die Höhe stand. Heiner trat zu ihr und rieb Klärchen den Stock über den Popo. Er freute sich, dass eine Gänsehaut über Klärchens Popo lief. Heiner holte aus und schlug zum ersten Mal zu. Klärchen zählte laut „Eins" Sie spürte dem Schlag nach, der auf ihrem Popo brannte. Papa hatte so geschlagen, dass das Stöckchen über beide Backen getroffen hatte. Unmittelbar bildete sich eine heiße Strieme. Klärchen knirschte mit den Zähnen. Es war wieder sehr heftig, aber sie kannte es.
    
    „Zwei!" schlug ...
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