Mamas Stecher 01
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... deswegen durchschaute er Klärchen auch ganz schnell. Allerdings wollte er sie auch nicht so davonkommen lassen. Zu sehr hatten es ihm ihre Tittchen und vor allem ihr fester süßer Arsch angetan. „Geh in die Sakristei, Klärchen, ich komm nach der Beichte auch. Dann wirst du Buße tun können!"
Natürlich war Klärchen sehr gespannt, und deshalb sagte sie ihrer Mama, dass der Herr Pfarrer wollte, dass sie zu ihm in die Sakristei kam und dort Buße tut. Mama sagte nichts weiter, und ließ Klärchen in die Sakristei gehen. Sie hatte ja keine Ahnung, die Mama, wie lang das dauern könnte, so ging sie schon mal vor heim. Nach der Beichte kam dann der Herr Pfarrer zu Klärchen. Er setzte sich in seinen Lehnstuhl, den er da stehen hatte und dann fragte er Klärchen: „Was ist dir denn eingefallen von Unkeuschheit zu beichten?" Klärchen wusste nicht, was sie sagen sollte.
„Zieh dich aus, Klärchen!" befahl der Herr Pfarrer. „Wer so flunkert, der muss bestraft werden!" Klärchen zog den Kopf ein. Sie hatte ja nicht gedacht, dass sie so leicht zu durchschauen wäre. „Na los", sagte der Herr Pfarrer, „nun mach schon, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit." Natürlich schämte Klärchen sich sehr. Und sosehr wie Klärchen sich schämte so erregte die Aussicht Klärchen bald nackig sehen zu können den Herrn Pfarrer.
Endlich hatte sie ihr Gewand abgelegt. Hochwürden merkte schon, wie sich sein Pfarrerschwanz unter der Kutte zu regen begann. „Knie dich aufs Sofa, stütz dich auf der Lehne ab!" war der ...
... nächste Befehl. Klärchen gehorchte wieder. Es war ja so demütigend, dem Pfarrer den nackigen Hintern entgegen zu strecken. Hochwürden stand von seinem Stuhl auf und trat zu Klärchen. Sie fühlte seine Hand, die sich warm auf ihre Pobacke legte. Dann streichelte er sie und die Hand begann herum zu wandern. Hochwürden fuhr der Kleinen zwischen die Beine und suchte und fand ihr Fickloch. Dahinein steckte er seinen Mittelfinger. Er kam nicht weit, bevor Klärchen in Schmerzen brüllte. Da merkte der Hochwürden ganz schnell, dass Klärchen noch Jungfrau sein musste, weil er den Finger nicht hineinstecken konnte. „Warum nur hast du mich mit der Unzucht angeflunkert?" fragte Hochwürden.
Klärchen heulte, sie verstand gar nichts mehr. Konnte es sein, dass der Hochwürden unter Unzucht was andres verstand wie ihre Mama oder Heiner? Musste wohl so sein, denn Hochwürden schimpfte sehr mit Klärchen, dass sie ja gar nicht unzüchtig sein könnte. „Ich muss dich bestrafen, das ist dir doch klar?" fragte er. „Ja natürlich Hochwürden", sagte Klärchen. Es versprach ganz gut zu werden, denn Strafe in dem Zusammenhang konnte doch nur Hiebe bedeuten. Hochwürden holte aus einem Kasten eine Rute. Klärchen durfte das Instrument der geistigen Säuberung küssen und dann versohlte der Pfarrer ihr den Arsch.
Ah was war das für den Kirchenmann erbaulich den weißen Arsch der jungen Frau mit der Rute schön zu bearbeiten. Jochwürden hatte ja nicht in Erinnerung, dass es sich so gut angefühlt hatte. Er war nur ...