Mamas Stecher 01
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... froh, dass er es wiederentdeckt hatte. Wie Klärchens Po sich zunehmend rötete wurde sie lauter und plärrte und heulte. Sie versprach, den guten Herrn Pfarrer nie wieder hinters Licht führen zu wollen, außer sie brauchte wieder mal die Rute, fügte sie für sich in Gedanken hinzu. Oh die Rute war so gut. Sie machte Klärchen so schöne Schmerzen, dass sie fühlte, wie ihr die Feuchtigkeit über die Beine zu rinnen begann.
Klärchen jammerte und erklärte sie wolle sich umgehend bessern und den Herrn Pfarrer nicht mehr anflunkern. „Danke Herr Pfarrer, dass ihr euch mit mir so viel Mühe gebt." Und noch allerlei stammelte sie. Die Rute zischte und biss und Klärchen genoss es sehr. Der Herr Pfarrer hatte irgendwann Angst, das Klärchen die Haut aufplatzen könnte, so wollte er aufhören. Aber Klärchen, die so kurz vor einem heftigen Abgang stand bettelte ihn um noch etwas mehr Strafe. Der Pfarrer schlug also wieder und wieder zu. Klärchen ging sehr heftig über den Gipfel. Die Lust schlug wie eine riesige Welle über der jungen Frau zusammen und sie kreischte und sie spritzte auf das Sofa. Natürlich war in ihrem Erguss auch ordentlicher Spritzer Pisse. Da jagte der Herr Pfarrer Klärchen aus. Es war gut gewesen, und es hatte ihn sehr hart gemacht, da war das Austauschen des alten Sofas ein geringer Preis dachte Hochwürden.
Noch vor dem Abendessen schnappte der Hochwürden sich seine Köchin die Agatha. Nein, er betete keinen Rosenkranz mit dem drallen Landkind. „Oh!" stöhnte Agatha, ...
... wie Hochwürden ihr seinen hochaufgereckten Speer einsetzte und sofort heftig zu wetzen begann. Die Agatha fand das nicht schlimm, im Gegenteil, Hochwürdens Lümmel war kräftiger wie der des Messners, den Agatha sonst zu ihrer sexuellen Versorgung nutzte. Ja, sie kannte Hochwürden und seinen Speer und da sie in einem Pfarrhaus arbeitete wusste sie auch, dass sie keine Pille nehmen durfte. Allerdings durfte sie den Hochwürden rechtzeitig abwerfen, was sie normalerweise auch schaffte. Nur grad an dem Tag, da war der Herr Pfarrer so aufgewühlt, dass er kaum in Agathas heiße Dose gefahren auch schon seinen Samen verspritzte. Agatha hatte keine Chance ihn rechtzeitig ab zu werfen. So kam es wie es kommen musste. Agatha heiratete den Messner. Bei der Hochzeit sah man ihren dicken Bauch schon ganz gut. Der Hochwürden nagelte Agathe vor der Trauung noch schnell in der Sakristei. Das neue Sofa musste ja schließlich eingeweiht werden. Dass Agatha die Soße des Hochwürden über die Beine rann ist Tatsache, blieb aber, da Agatha ein langes Kleid hatte, unbemerkt.
Klärchen brauchte schließlich drei Tage bis sie sich dazu durchringen konnte der Mama ihre unkeuschen Gedanken zu beichten.
Bernadette informierte ihren Heiner, dass sein Klärchen sich wieder mal absolut danebenbenommen hatte. Wie es üblich war, wurde das sofort geregelt. „Zieh dich aus Klärchen!" sagte Heiner. „Dann stell dich in die Mitte des Raumes. Mutter hat mir berichtet, dass du wieder gefehlt hast! Bekenne also deine ...