Mamas Stecher 01
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Verfehlung! Und es wäre auch höchst hilfreich, wenn du versprechen könntest, dass es nicht mehr vorkommen wird."
Klärchen befolgte Papas Anweisungen. Gehorsam stieg sie aus ihren Jeans und dem T-Shirt. Sie legte die Sachen ordentlich zusammen und ließ auch das Unterhöschen folgen. Bei ihren Minitittchen konnte Sie leicht auf einen BH verzichten. Klärchen versuchte an rosarote Elefanten zu denken. Wie? Ging ja nicht, dass sie auf Papa guckte und mitkriegte, dass ihn der Anblick seiner nackigen Tochter erregte. Den erregten Papa zu sehen brachte auch ihre Säfte zum Fließen. Aber da waren absolut keine rosaroten Elefanten weit und breit. Sie stand da, weil sie sich nass gemacht hatte bei der letzten Bestrafung und es war zu erwarten, wenn die rosa Elefanten nicht gleich ums Eck kämen, dass es ihr heute gleich ergehen würde. Papas hartes Rohr, das sich in der Hose abzeichnete, meine Güte wie sah das Ding wohl aus, und was könnte Papa damit wohl anstellen, waren die ganz falschen Gedanken, vor allem, weil ihr Döschen ahnte, wo Papas Rohr hingehören könnte und sich entsprechend vorbereitete.
„Hände auf den Rücken!" befahl Heiner. Mama sah Klärchen an. Hatten sich die Nippelchen ihrer Tochter aufgerichtet? War die Demütigung für Klärchen so schön, wie sie es für Bernadette immer gewesen war? Ja doch, die kleine war jedenfalls ihre Tochter. Bernadette konnte es verstehen. „Letztens bei der Bestrafung, Papa, da hatte ich so unkeusche Gedanken, dass mein Höschen danach total ...
... nass geworden ist." „Und warum kommst du damit erst jetzt an?" „Papa ich hab mich so geschämt!" flüsterte Klärchen. Wenn die Kleine sich für sowas noch schämen konnte, dann war ja noch nicht alles verloren, dachte Heiner und lächelte Klärchen an.
„Und Klärchen möchtest du mir noch was dazu sagen?" fragte er. Was sollte Klärchen dazu sagen? Sie war richtig geil geworden, wie sie der Papa übers Knie gelegt hatte, was ja vielleicht auch der Tatsache geschuldet war, dass Papas mächtiger Lümmel der Tochter auf den Bauch gedrückte hatte, aber das war nicht Klärchens schuld. Hätte sie das sagen sollen? Konnte sie ihren Papa da mit reinziehen? War für ihre unkeuschen Gedanken sie nicht allein verantwortlich? Also echt, Klärchen kannte sich gar nicht mehr aus. Und wie ich erwähnen durfte, sie hatte im Grunde ja gar keine unkeuschen Gedanken gehabt. Das Ergebnis war so, denn es war durchaus bekannt, dass eine Muschi nass wurde, wenn Frau derartige Gedanken hatte. Dass es da auch noch andre Möglichkeiten gab, wollte man nicht sehen, konnte man nicht glauben. Es hatte einfach so nicht zu sein.
„Nein Papa, ich hab dazu nichts zu sagen. Es ist so, und ich musste es feststellen, weil mein Höschen nass war, dass es so gewesen sein musste. Ich weiß auch Papa, dass derartige Gedanken verboten sind und wenn ich so schlimme Sachen denken muss, dass mein Hoserl nass wird, dann ist jedenfalls Strafe angebracht, so hab ich es gelernt und so muss es sein." Heiner sah Klärchen nachdenklich an. Was ...