1. Ich, Sissy Chantal 08


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: Transen Autor: byBadbabsi

    Kapitel 8
    
    Ich weiß noch ganz genau, es war ein Freitag, um 14:58 Uhr. An diesen Tag begann nun mein neues Leben. Er nannte sich Günther, 43, nicht gerade eine Schönheit. Als ich mit Minirock, Top und Söckchen, mädchenhaft geschminkt und mit Zöpfen auf dem Bett saß. Ich hatte nur einen String an, der notdürftig meine Sissy-Clit verbarg. BH fanden meine Herrinnen als überflüssig.
    
    Also brachte Ronja ihn rein und wünschte viel Spaß. Zu mir meinte sie, dass ich alle seine Wünsche erfüllen soll.
    
    Lächelnd kam er auf mich zu und fasste mir direkt in mein Top und knetete grob meine Titten.
    
    „Dann zeige mir mal was du kannst!"
    
    Sagte Günter zu mir, ich streichelte ihm im Schritt, klimperte ein wenig mit meinen falschen Wimpern und öffnete dann seinen Reißverschluss. Griff zärtlich hinein und beförderte einen halb steifen Pimmel hervor.
    
    Dann passierte etwas in mir. In meinem Kopf war nur noch FICKEN -PIMMEL-SPERMA! Meine Nippel wurden hart und Blut pumpte durch meine Sissy-Clit und Arschfotze. Ich wollte nur noch benutzt und gefickt werden.
    
    Ohne zu zögern, steckte ich Günthers Riemen in den Mund und begann heftig daran zu lutschen.
    
    „AAAHHH ... Soll ich dir jetzt schon in deine Fresse abspritzen? Zeige mir deine Fotze! OUH ...tut das gut. Du hast Talent!"
    
    Nur widerwillig ließ ich von dem Prengel ab, der nun gut in die Höhe ragte. Ich drehte mich um, beugte mich runter und präsentierte mein Poloch. Dieses rief danach, von einem Schwanz gestopft zu ...
    ... werden.
    
    Günther steckte mir dann zwei Finger in den Mund, wo ich genüsslich daran saugte, und mir vorstellte, es wäre sein Pimmel. Danach fingerte er mich damit, wobei ich mehr wollte, etwas Fleischiges, warmes, hartes und größer!
    
    „Bitte, bitte, fick mich. Ich bin so geil auf deinen Riemen. Stopf mir meine Sissy-Fotze."
    
    Bettelte ich ihn an.
    
    „Den Gefallen tu ich dir gerne!"
    
    Er zog meinen String herunter und fand sofort mein vor Geilheit juckendes Loch. Als er dann langsam seine Eichel durch den Schließmuskel geschoben hatte. Wusste ich, das wird ein geiler Fick. Ich war komplett weggetreten, ein Rausch, wie unter Drogen. Ich wollte nur gefickt werden. Und das wurde ich dann auch.
    
    „OOHH ... JAAAAA ...ist das gut ... FICK MICH WEITER ... zeig mir, wer den Schwanz hat, ... JAAAAA ...JAJAJA ... Ich komme gleich schon ... du bist sooo gut ... AAAHHH!"
    
    Günther war ein wenig überrascht, dass ich so mitging und so geil drauf war. Aber es stimmte tatsächlich, ich wollte nur noch Fickfleisch sein.
    
    Ich stöhnte, keuchte und bei jedem Stoß von ihm, drückte ich meinen Arsch ihm entgegen.
    
    „JAAAAA ... FICK MICH ...ICH BIN DEIN FICKFLEISCH ...UUUUHHHH ... JAAAAAAAAAAA ... FESTER ... MEINE FOTZE WILL ES HART! AAAHHH ... ICH KOMME!"
    
    Und wirklich, ich schwöre, ich bekam eine neue Version von einem Sissygasmen, nicht nur dem Bauch kribbeln, Pinkel- und Abspritzgefühl. Sondern von meiner Arschfotze bis tief in meinem Darm zogen sich Wellen von Erleichterung. Erregung und süße Krämpfe ...
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