1. Ich, Sissy Chantal 08


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: Transen Autor: byBadbabsi

    ... Typ Günther. Doch seine Vorliebe war etwas anderes. Ich war noch immer nackt und brauchte auch nichts anzuziehen. Denn Guido zog sich auch komplett aus. Ich musste mich zuerst umdrehen und vorbeugen. Er massierte meine kleinen Pobacken, spreizte diese, ging zuerst mit den Fingern durch meine Arschritze und dann mit der Zunge. Danach fing er an, meine Sissy-Klitoris zu rubbeln. Boah, war das geil. Ich bekam überall eine Gänsehaut. Besonders als er seine Zunge durch meine Rosette stieß, ausgiebig ausleckte und mich dann mit dieser fickte. Nach langer Zeit stand meine Clit wieder etwas und mein Säckchen war etwas praller. Und doch war das Hauptgefühl in meiner Arschfotze. Als Guido mich ausreichend geleckt hatte, sollte ich es ihm gleichtun. Er stellte sich hin und zeigte mir seinen dicken Arsch. Nur zu gerne steckte ich meine Zunge in seinen Darm und ärgerte mich, dass sie nicht länger war. Dabei holte ich Guido sanft einen runter. Er jodelte vor Freude, endlich machte eine mit, bei seinen Vorlieben. Immer wieder versuchte ich tiefer mit meiner Zunge zu gelangen, um ihm noch mehr Freude zu bereiten.
    
    Doch dann wollte Guido was anderes machen. Er legte sich auf das Bett und ich auf ihn. So lutschten wir uns. Dabei steckte jeder dem anderen Finger in den Po. Wobei mich Guido direkt an die Stelle dirigierte, wo er es mochte. An seine Prostata, er wollte dort eine Massage haben. Ich tat es nur zu gerne, denn sein Pimmel wurde noch steifer. Er fickte mich mit Mittel- und ...
    ... Zeigefinger, dazu meine Klitoris in seinem Mund.
    
    Guido war überglücklich, denn bald hörte ich ihn.
    
    „MMMHH ...MMMMMRRMMMHH ... MMMHH."
    
    Denn er ließ meine Sissy-Clit nicht aus seinem Mund. Aber ich schmeckte es, sein heißes, cremiges Sperma, was sich stoßweise in meinem Mund ergoss. OOHH, tat das gut! Dieser Geschmack, diese Konsistenz. Schade, dass er nicht so viel abspritzte. Als er fertig war, ließ er von mir ab. Ich zeigte ihm, wie sehr ich seinen Schwanz vergötterte und leckte ihn ausführlich ab, aber auch den Finger, mit dem ich an seiner Prostata war. Dann nahm ich seine Finger, womit er mich fingerte, saugte mit einem süßen Augenaufschlag daran. Dann küsste ich seinen Körper. Dieser Mann war mehr als glücklich, nahm mich in seine Arme, drückte und küsste mich auf die Stirn.
    
    „Endlich mal eine, die meine Wünsche erfüllt. Ich bin jetzt 26 Jahre verheiratet, aber für dich würde ich meine Alte verlassen. Und wie war es für dich?"
    
    „Es war toll, so schön. Du bist ein toller Liebhaber."
    
    Dabei kraulte ich seine Brusthaare und lag in seinem Arm. Guido streichelte meine Pobacken.
    
    „Du hast den süßesten Po, den ich kenne. Darf ich dich bald wieder besuchen kommen?"
    
    „Ich hoffe doch!", antwortete ich, küsste seinen schlaffen Schwanz und stand auf, um ins Bad zu gehen, da der nächste Schwanz schon wartete. Bei den nächsten vier Prengel, war nur kurz blasen und ein schneller, harter Fick angesagt. Gut und befriedigend, aber nicht außergewöhnlich. Das änderte sich wieder ...