1. Renate 01


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bynovator

    ... Zeit hast." Und dann war er zu seinen Freunden gegangen und hatte sie verdattert auf ihrem Handtuch zurück gelassen. Kurz danach hatte sie ihre Sachen zusammengepackt und war nach Hause gegangen. Sie wollte sich nicht vorstellen, wie er vor seinen Kumpels prahlte und was sie dachten, wenn sie zu ihr hinüber sahen. Aber wofür sie sich inzwischen selber am meisten schämte war, dass sie ihm tatsächlich ein paar Tage später eine Nachricht geschrieben hatte: „Hast Du heute Abend Zeit? Wir sollten reden." Es dauerte nicht lange, da kam seine Antwort: „Klar, um 8 beim Alten Turm." Der Alte Turm war eine stadtbekannte Attraktion, von dessen Plattform man einen schönen Ausblick auf unser Städtchen hat. Es gab aber auch einen Biergarten und zahlreiche Wanderwege zogen sich von dort ausgehend durch das angrenzende Waldgebiet. Im Sommer war da abends einiges los.
    
    Nun, sie hatten sich getroffen, Renate hatte versucht zu reden und Arno hatte zwar zugehört, aber es war deutlich spürbar gewesen, dass er sich gar nicht für ihre Worte interessierte, mit denen sie ihm bei einem Bier zu erklären versuchte, dass es besser wäre, wenn sie sich nicht weiter treffen würden. „Du willst mir sagen, dass wir uns trennen sollen, obwohl wir gar nicht zusammen sind?" hatte er schließlich gefragt: „Warum hast Du mir dann überhaupt geschrieben?" Renate spürte, dass das ihr wunder Punkt war, aber er ließ ihr keine Zeit für eine Antwort: „Weißt Du," redete er einfach weiter, „ich versteh das, wenn du das ...
    ... tatsächlich so siehst. Dies ist also unser letztes Treffen, ja? Dann sollten wir doch wenigstens noch einen kleinen Abschiedsfick haben, oder?" Er grinste sie an, griff nach ihrer Hand und legte sie sich in den Schritt, wo Renate spüren konnte, dass er bereits erregt war. Sie war nicht in der Lage klar zu denken, sich zu wehren oder ihre Hand zurück zu ziehen. Sie spürte die Hitze, die durch ihren eigenen Körper zog und sie wurde feucht. „Wie macht er das?" fragte sie sich, „ich will nicht und doch möchte ich nichts sehnlicher, als dass er mich sofort durchvögelt mit seinem großen Ding?" Sie strich tatsächlich über seinen Schwanz und leckte sich die Lippen.
    
    An diesem Abend hatten sie es im nahen Wald getan. Man konnte noch die Musik vom Biergarten hören, während sie ihm eine blies und sich dann anschließend im Stehen und von hinten von ihm durchnehmen ließ. Sie hatte sich an einem Baum festgehalten, während er mit kräftigen Stößen seinen dicken Schwanz immer wieder in sie bohrte, bis er grunzend in ihr abspritzte. Sie war nicht gekommen und trotzdem hatte es sie extrem erregt und beglückt, so animalisch gevögelt zu werden, und er hatte sich entschuldigt, er hätte sich nicht mehr beherrschen können, sie wäre eben eine so aufregende Frau. Was von ihr eigentlich als „Abschlussgespräch" gedacht gewesen war, wurde so zum Auftakt einer Reihe von Treffen an unterschiedlichen Orten, bei denen sie es in unterschiedlichen Stellungen miteinander trieben. Renate gewöhnte sich daran und ...
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