1. Renate 01


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bynovator

    ... genoss zunehmend ihren jungen und potenten Liebhaber. Dann war seine erste whatsapp in verändertem Ton, wie sie fand, gekommen: „Heute 20 Uhr, in der Bauruine, ohne BH!"
    
    Er hatte abgewehrt und gesagt, sie solle sich nicht so anstellen, als sie ihn am Abend darauf angesprochen hatte, das sei doch so bei whatsapp, es ging doch nur um eine kurze Absprache und keinen ausführlichen Liebesbrief. Und dann hatte er ihre Bluse geöffnet und begonnen die natürlich von keinem BH bedeckten Brüste zu liebkosen, und sie hatte nicht weiter nachgehakt, weil seine Zärtlichkeiten sie in Atem hielten. Die Bauruine war ein am Stadtrand begonnener Betonbau, der wegen Insolvenz des Bauherrn nicht fertig gestellt worden war. Dort hatten sie im ersten Stock einen Raum entdeckt, in dem sie sich schon einmal am offenen Fenster geliebt hatten. An diesem Abend hatte Arno, nachdem er ihre Brüste ausgiebig mit Küssen und Streicheleinheiten bedacht hatte, sie auf ihre Knie gedrückt, damit sie sich mit ihrem Mund um sein bestes Stück kümmern konnte, was sie auch bereitwillig tat. Aber dann hatte er sie nicht, als er ausreichend hart und prall war am offenen Fenster oder gegen die Wand gelehnt oder am Boden gefickt, sondern seinen dicken Kolben schließlich zwischen ihre Brüste gelegt und sie dazu gebracht, sie so gut es ging, um den harten Stamm zu drücken.
    
    Einen Busenfick hatte Renate bisher noch nicht in ihrem Leben probiert, weil sie ihre Brüste für dieses Spiel als zu klein empfand und tatsächlich ...
    ... musste sie sich ziemlich anstrengen, ihm die nötige Enge und den nötigen Reibungswiderstand zu geben. Trotzdem waren es durchaus lustvolle Gefühle, die diese Stellung ihr bescherte. Aber dann hatte er sich von ihr gelöst, hatte ein paar mal seinen Schwanz selber gewichst und ohne Vorwarnung einfach in ihr Gesicht abgespritzt. Ja, selbst das hatte sie erregt, als sein warmes Sperma gegen ihren Mund und ihre Stirn klatschte und anschließend auf ihre Brüste tropfte. Sie schämte sich dafür, aber sie empfand vor allem Wut, dass er sie so benutzt hatte, wie eine Wichsvorlage oder eine Puppe, ohne sich auch nur ein kleines bisschen um ihre Lust zu sorgen, wie er es bisher getan hatte.
    
    Sie fühlte sich erniedrigt und erst einmal war seitdem Funkstille gewesen zwischen ihnen bis jetzt wieder diese Nachricht gekommen war. Renate war hin und her gerissen zwischen Wut und Neugier. Sie holte, obwohl das an ihrem Arbeitsplatz nicht gerne gesehen wurde, noch einmal das Handy hervor. Vielleicht konnte sie aus seinen Worten erkennen, was er plante? „Heute Abend 20 Uhr! Kurzer Rock! Kein Höschen!" Schon als sie die Nachricht jetzt zum zweiten Mal las, wusste sie, dass sie dort sein würde, trotz ihrer Wut, trotz seiner machohaften Arroganz, trotz der Tatsache, dass er sie zuletzt so benutzt und gedemütigt hatte. Es war seine Gier auf ihren Körper, die sie eben auch so stark erregte, dass sie fast alles getan hätte, um ihn wieder zu sehen und in sich zu spüren. Sie überlegte, welchen Rock sie ...
«12...4567»