1. Pauline, unerwartete Mitspielerin


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... es mir erbettelt und du weißt nicht, wie frei und glücklich ich mit der Entscheidung bin, seit er akzeptiert hat, dass ich das sein will. Und nun hilft er mir auszuleben und zu sein, was ich immer in meinen Fantasien in mir gesehen habe und mich nie getraut und irgendwie gehofft hatte sein zu können." sage ich und halte den Kopf bewusst unten, als sie vor mir ankommt und ich auf ihre Turnschuhe runtersehen kann.
    
    „Und dafür machst du echt alles was die sagen? Bedingungslos? Ohne ein Recht darauf mitreden zu dürfen? Und so lässt du dich auch rücksichtslos ficken, benutzen und bestrafen, wie die das wollen und wehrst dich gegen nix? Ist das nicht scheiße, wenn es weh tut und die Sachen verlangen, die du nicht magst und eigentlich nicht willst?" fragt sie weiter. „Ich bin nun eine echte Sklavin und nichts anderes. Ja, da gehören Schmerzen dazu und auch immer weiter über Grenzen zu gehen und nichts zu hinterfragen, wenn ich das wirklich ernsthaft sein will, was ich zu sein brauche. Da bin ich sehr dankbar, wenn sie mich streng erziehen und daran konsequent daran gewöhnen, wozu eine wie ich gut sein muss. Auch und besonders dann, wenn es anstrengend ist oder ich kaum glaube, es schaffen zu können. Ja, ich mache echt hoffentlich immer alles, was sie mir sagen, mir befehlen und kann so immer wieder beweisen und zeigen, wie ernst es mir ist und was meine wahre Natur und sklavische Seele ist." antworte ich ihr.
    
    „Nicht so bescheiden, du sexgeiles höriges Miststück. Lass dich ...
    ... bloß nicht täuschen, Sena. Du sollst aber auch schön wirklich alles erzählen Pauline. Das hört sich so vernünftig an, wenn du gerade sagst was du bist, aber sie ist nicht nur von sich aus extrem notgeil und würde es sogar mit meinem Hund Aries treiben, wenn es ginge, schätze ich, sondern sie ist auch noch inzwischen erwiesenermaßen eine kleine zeigegeile Maso-Sau, die darauf abgeht, wenn es ordentlich weh tut und andere zuschauen, ist es nicht so, Sklavenschlampe?" sagt Simon und tritt massig und groß hinter die schmale Sena und schaut über ihre Schulter. „Ist das so Pauline? Macht Schmerz dich geil? Stehst du auf Prügel und darauf geradezu vergewaltigt zu werden? Bist du echt so eine? So ein dreckiges Flittchen, dass es mit allen macht, die an sie ran wollen und treibst du es, wie die es wollen und wo die wollen?" fragt sie und ihr Atem geht schneller.
    
    Sie ist erregt und sicher höre nicht nur ich das, sondern auch Simon. Was geht denn da in Sena vor? Ist sie jetzt bloß heiß, weil ich vor ihr stehe und das Unwahrscheinlichste willig bestätige, oder macht es sie an was ich bin und wozu ich gebracht werde und wenn das so ist, ist es sogar vielleicht auch etwas, was sie für sich selber in der einen oder anderen Art wollen würde und sich nie trauen würde es sich und anderen einzugestehen? Also im Grunde wie Pauline mal war. Voll davon und mit schlaflosen aufgegeilten Nächten, den Fingern zwischen den Beinen und den wildesten Fantasien und doch am Tag brav in der Schule und die ...
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