1. Pauline, unerwartete Mitspielerin


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Lustdämonen in einen Zustand einer viel zu lebendigen, mich ganz und gar beherrschenden Fantasie innerhalb von Millisekunden übergehe, in der mich Wesen und Kreaturen der Unterwelt in ihren Bann ziehen und ich extrem lebensecht einen abartig geilen Tagtraum, eine Halluzination, erlebe, wie sie Besitz von mir ergreifen und mich benutzen. Hängt das mit den realen Tieren zusammen, meinen dunkelsten Fantasien. Kann das sein? Bin ich so? Im Grunde die die wirklich läufige Hündin unter anderen Hunden in meinem Kopf, die sie dann als eine von ihnen sehen und genauso hernehmen. Ja, das ist in meinem Kopf, aber es auszusprechen? Sena besteht aber weiter darauf, gerade weil ich zögere.
    
    Und wieder „Sag mir Ficksau, bist du so ganz weit unten angekommen und moralisch verdorben, dass du dir tatsächlich wünschst, dass Hunde ihr hartes gieriges Ding in deinen Körper stecken und dich wie blöde rammeln? So verdorben, animalisch und wertlos, dass du an ihren Schwänzen leckst und daran saugst, bis sie dir ihren Saft ins willige Maul ballern sollen? So richtig auf Knien rutschend, mit rausgestrecktem Arsch, und dann kommt ein Köter nach dem anderen und rotzt in dich ab, bis auch der Letzte dich nach Strich und Faden durchgeritten hat? Los sag´s mir. Bist du dazu bereit? Bist du wirklich schamlos hemmungslos bereit so ein geiles Schwein zu sein, so was hinzunehmen und sogar darum zu betteln, dass man dafür sorgt, dass du von Hunden richtig heftig durchgepimpert wirst, wie eine nasse ...
    ... schwitzende Bitch sich hingeben muss?" Und wieder bekomme ich kein Wort raus, aber Bilder jagen mir durch den Kopf, wie ich genau das tue, nur eben mit dämonischen Kreaturen, Ausgeburten meiner Fantasie, die Besitz von mir ergreifen, wenn ich in der spürbar, berührbaren Nähe der Tiere bin. Mit den Tieren selber passiert nie was und es bringt mich auch nicht dazu, mich dazu verleiten zu lassen, aber, Hammer, was es in Millisekunden auslöst und was ich so real und intensiv spüre, wenn diese Halluzinationen mich ergreifen, herumwirbeln und sexuell durchschütteln.
    
    Ohh man. Rezzo kommt mir in den Sinn, Phillips großer Rottweiler oder auch Simons Boxer Aries, der mich um den Parkplatz getrieben hatte oder der dalmatiner im Fahrstuhl?. „Wenn du doch so dringend eine abartige perverse Vollsau sein willst, Pauline und wirklich ganz und gar „Ficksau" sein willst und so richtig der allerletzte Fickdreck werden willst, dann ist das doch so gar nichts was du verweigern kannst oder willst. Und schon gar nichts ist dabei, es laut der ganzen Welt zu sagen, dass du sowas in deinem Hirn hast. Na los erniedrige dich mal so richtig und sag´s. Sag´s laut „Fickstück"...." Sena zwingt mich mit ihrer hellen Stimme unter Simons grinsendem Blick immer tiefer in meine dunkle Seite und tut das ganz naiv, wo andere sich eher mehr Gedanken machen mussten, aber schließlich sieht sie auch das schamlose Stück mit pochender Klit, bebenden Eutern und devoter Haltung so vor sich auf dem Präsentierteller und von da ist ...
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