1. Pauline, unerwartete Mitspielerin


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... erleben. Du willst wissen, ob ich bereit bin mit Hunden zu ficken, sie zu blasen und in einem Rudel die Fickbitch für Hundeficks zu sein? Das willst du wissen? Sie werden in meinem Kopf zu geifernden, fordernden Wesen, die alles von mir verlangen und denen ich mich säuisch schamlos hingebe. Also: Ja, ja, ja.. und tausendmal ja.. das würde ich und werde ich und ja, das bin ich und in meinem Kopf habe ich es schon hunderte von Malen mit den gierigen Wesen, die Besitz von mir ergreifen getrieben. Mit einem großen Köter, der zu einem groben schuppigen Wesen der Hölle wird und mich in der dann aufsteigenden wilden Halluzination hernimmt und rücksichtslos mein Gehirn grob vollständig durchfickt, solange diese geilen Illusionen mich in den Klauen haben, während ich mich, wie im Rausch darauf einlasse. Ein dunkles gieriges Wesen mit glühenden Augen und kleinen Hörnern auf dem gedrungenen Kopf und dem sehnig stämmigen Körper, der mit Zunge und hartem Schwanz nach mir verlangt und dass mich animalisch vögelt, mich mit den Pfoten und Krallen in meine Titten gekrallt, von hinten beim Besteigen mich in den Boden unter mir treibt und auf meinen Rücken sabbernd sich in mir austobt... und dabei sehen alle die wollen und dürfen zu und sehen was für eine offensichtlich verkomme Dämonen-Hure ich doch bin. .....Uhhnnng." stöhne ich und werde dann immer lauter bis ich die letzten Sätze vor ihnen verzweifelt rausschreie, weil es so furchtbar und zugleich wunderschön befreiend ist so gezwungen ...
    ... und gebrochen worden zu sein, dass ich eines meiner dunkelsten Geheimnisse und animalischsten Sehnsüchte ausgeliefert habe.
    
    Nun muss Simon nicht mal mehr spekulieren und das wird nun auch die Runde machen und so auch bestätigen was Thorsten nach Rezzo auf dem Parkplatz schon auch von mir sicher gedacht hat. Einen Augenblick ist es so still im Raum mit den Laufbändern und Rudergeräten, dass man die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören könnte. Sena steht still und wie immer, wenn sie etwas erstaunt, vergrößern sich ihre Mandelaugen und man sieht die dunklen Pupillen geweitet und glänzend schwarz und auch Simon hat einen komplett verblüfften Ausdruck im Gesicht, da hinter Sena. Keiner vor von Beiden hat offensichtlich damit gerechnet, dass ich das so zugebe und ausliefere was ich gerade laut in den Saal geschrien habe und wozu mich Sena gebracht hat es zu verraten. Ja, sie wollten mich erniedrigen und in eine Ecke treiben, aber dass sie es so weit bringen würden, dass ich zerbreche und eine meiner dunkelsten Fantasien gestehe, damit hat weder sie gerechnet noch Simon. Und ich vielleicht auch nicht, denn ich bin auch etwas still erschrocken, dass ich es getan habe. Aber vielleicht musste es auch irgendwann so raus bei der richtigen Gelegenheit. Denn ich bin zugleicht beschämt, erniedrigt und ihnen damit noch weiter ausgeliefert, aber zugleich fühlt es sich, wie schon gesagt, so befreiend an und damit so gut an es gestanden zu haben. So als würde ich bloß dem was ich bin ein ...
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