1. Pauline, unerwartete Mitspielerin


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... werde, aber den Schwanz nicht mehr im Mund, Simons halbsteifes rot angestrengtes Teil sanft wieder devot in seine Hose gleiten lasse und Simon erschöpft, verblüfft, berauscht von dem unerwarteten Fund, den er für sich mit der kleinen Sena gemacht hat, unbeabsichtigt und doch so gewollt, dort steht und gleich nach zwei Dingen wieder zu Atem kommen muss.
    
    Dem Orgasmus, den er in mich einspritzend bekommen hat und die gehirnquirlende Erkenntnis, dass er nun eine Freundin hat, eine Freundin mit besonderen Vorteilen. „Worauf wartest du denn noch, Schwanzlutscherin? Ein Schwanz verlangt immer jeden Respekt von dir, Sklavin. Also erweise mir und meinem Stecher den Respekt, den du absolut jedem Schwanz schuldest." sagt er „Verzeih mir bitte Trainer Simon.... ja, natürlich... verzeih der dummen blöden Tittenschlampe „Ficksau" bitte... Herr Trainer, danke sehr, dass ich euch den wunderschönen Schwanz blasen durfte und ich euer Sperma schlürfen und schlucken durfte.... die Sklavin fühlt sich so geehrt, dass sie das durfte und danke, Sena, dass du mir gezeigt hast, wie ich es richtig zu machen habe und deinem Freund die Freude bereiten durfte, die das Maul der armseligen Sklavin ihm geben konnte und du mir dabei zugesehen hast." Und ich senke beim Sprechen den Kopf ergeben. „Und du Äffchen? Geht's dir gut? Bist du etwa gerade wirklich gekommen? Es ist wunderschön, wenn du dich so geil in meine Hände gibst und es genießt. Das werden wir jetzt noch sehr oft machen und vieles mehr. ...
    ... Gefällt es dir so sehr, wie es mir gefällt, Sena, du kleiner geiler Glückskeks?" fragt er ungewohnt sanft und so kenne ich ihn ja gar nicht. Die Vorstellung nun eine eigene Freundin zu bekommen, kann viel verändern, denke ich.
    
    „Es gefällt mir...es gefällt mir so sehr...ich hätte das nie gedacht, dass es so ist.. so, so, so.. heiß, so wild und so ganz anders, als wenn ich es alleine erlebe... so viel mehr... ja, ich denke ich bin da gerade voll gekommen, aber es war auch toll... und ich finde dich toll, Simon, mein Meister." sagt sie verträumt und dann am Ende doch auch dreist und ich spüre, wie allein schon das Wort „Meister" durch Simon hindurchzuckt und er auf einmal sehr gerade dasteht und auf sie runterguckt. „Dann ist ja alles so wie es sein soll, mein kleines Äffchen. Fein." „Ja, Meister" sagt sie und betont das Wort und zieht es lang. Sie sagt es nicht devot wie ich, sondern es klingt beinahe eher wie eine Herausforderung an Simon. Eine freche leidenschaftliche Herausforderung, als ob Simon ihr helfen soll auch bei ihr neue Türen zu öffnen und dafür dann auch was bekommt. Simon schüttelt den Kopf, als ob er seine Gedanken frei machen müsste, um sich anderen Dingen widmen zu können und das stimmt ja auch in gewisser Weise. Und ich bin das andere Ding, dem er sich widmen muss.
    
    Zögerlich lässt er Sena aus dem Arm und der Hoodie rutscht ihr wieder über Brust und Bauch nach unten. Dann wendet er sich mir zu, die ich da immer noch ergeben hocke. „Komm hoch, Nuttenmaul, ...
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