HeavyPetting und meine Nachbarin – Teil II
Datum: 21.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Johnny183
... und ihren Beinen. Ich fing dann bei den Füssen an. Sie hatte wirklich schöne Füsse. Sie waren groß, aber sehr gepflegt. Ihre Zehennägel waren rot lackiert. Ich massierte jeden Fuss und knetete dann ihre Waden. Dann ihre Schenkel. Das weiche Fleisch ließ sich gut greifen und massierte langsam und gleichmäßig hoch zu ihrem Po. Ich achtete darauf das ich zwar nah an ihre erogenen Zonen heran kam, sie aber nicht berührte. Man merkte an ihrer Atmung, dass sie sich fast danach sehnte, aber ich befasste mich zuerst mit ihrem Rücken. Sanft streichelte ich von der Schulter bis zu Poansatz. Dann massierte ich mit etwas Druck von der Wirbelsäule weg zu ihren Körperseiten. Ich knetete Schultern und Nacken, um dann alles wieder sanft zu streicheln.
Wie gesagt, immer wenn ich in die Nähe ihres Intimbereichs oder ihres Polochs kam, verschnellerte sich ihre Atmung, welche dann wieder abflachte um bei den Streicheleinheiten wie eine Katze zu schnurren. Nachdem ich sie bestimmt gute 15 Minuten massiert und auch irgendwie hingehalten hatte, habe ich mich mit Blick zu ihren Füssen auf den unteren Teil ihres Rückens gesetzt. Mein Penis war zwar gut durchblutet, aber nicht steif, obwohl ich kopfmäßig schon sehr erregt war. Das lag mit Sicherheit nicht an ihrem Körper, sondern daran, dass ich mich wirklich gerade nur damit befasste, sie zu verwöhnen. Ich ließ mich erstmal außen vor.
Mein Penis lag an ihrem Poritzenansatz und ich bestaunte ihren wunderbaren Hintern. Ich nahm neues Öl, machte ...
... es warm und rieb ihn damit ein. Jetzt spreizte ich ihn auch ein wenig und massierte ab und an einmal über ihre Rosette hin zu ihrer Scheide. Sie war total feucht. Ich drückte meinen Finger längs zwischen ihre Schamlippen und schob ihn bis zu ihrem Kitzler. Lauren stöhnte jedes mal auf, wenn ich diese Dinge tat. Dann wackelte ich ihren Po hin und her. Ließ ihn richtig schwabbeln. Als ich links und rechts einen Finger an meine Lieblingsstelle machte (der Teil, wo die Pobacke in den Oberschenkel übergeht) zuckte mein Penis und wurde trotz aller Selbstdisziplin hart. Noch nicht so hart wie im Waschkeller, aber schon mehr als gewollt.
Dann verkürzte ich die Pausen, die ich immer wieder einlegte, wenn ich sie an Anus oder Scheide berührt hatte. Immer öfter und auch ausgiebiger befasste ich mich mit dem Intimbereich dieser tollen Frau. Ich rieb nun mit der ganzen Hand und konnte so mit der Spitze des Mittelfingers ihre Lustkirsche erreichen und mit dem Rest der Hand langsam kreisend ihren kompletten Venushügel massieren. Sie stöhnte und bewegte ihren Unterleib ganz langsam in meiner Hand.
Der Ring- und Zeigefinger lagen neben ihren Schamlippen und konnten so Druck ausüben, dass diese vor den Mittelfinger gepresst wurden, der immer noch zwischen ihrer Scheidenritze war. Durch ihre Bewegung rieb sich alles hin und her und von rechts nach links. Sie war so unglaublich feucht.
Ich holte mir mit der freien Hand etwas von ihrem Lustsaft und presste sie zwischen ihre Backen, um sie ...