Strip am See
Datum: 22.02.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Endlich mal ein warmer Frühlingstag. Wir sitzten zu dritt in meinem Auto und sind auf dem Weg zum See. Zuvor haben Carmen und ich uns ein wenig darüber gestritten, ob wir Frank wirklich mitnehmen sollen. Sie findet allerdings, dass es dann vielleicht lustiger wird und setzt sich natürlich mal wieder durch.
Ich bin ein wenig verstimmt und sage: „Du brauchst immer dein Publikum und hast nur deinen Spass im Kopf.“ Sie schüttelt lachend ihre dunkle Mähne: „Nun hab dich nicht so, wenn ich meinen Spass hatte, wie du das ausdrückst, bist du jedenfalls auch noch nie zu kurz gekommen.“
Damit hat sie natürlich recht und ich muss ihr widerwillig zustimmen. Tatsächlich liebt Carmen es, ihre Reize zur Schau zu stellen und ich beobachte sie sehr gerne dabei, wenn sie dann den ein oder anderen damit zum Kochen bringt. Ich kann mir es aber nicht verkneifen noch hinzuzufügen: „Und natürlich musstest du ausgerechnet wieder Frank fragen, ob er uns begleitet.“
Denn Frank ist ein kleines Problem. Er ist völlig in Carmen verschossen und zieht sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit den Augen aus. An seiner Silvesterparty vor wenigen Monaten, hatte Carmen ein wenig zu viel getrunken und war ungewöhnlich aufgedreht. Sehr beharrlich versuchte er sie dazu zu bringen, vor seinen Gästen einen Striptease vorzuführen. Doch daraus ist nicht wirklich etwas geworden. Nur noch mit ihrer Unterwäsche bekleidet ist sie schon bald darauf in meinen Armen eingeschlafen. Natürlich sind ihr seine ...
... Nachstellungen vollkommen bewußt. Und sie liebt es ihm vor Augen zu führen, was er nicht haben darf. Carmen kann sehr grausam sein.
Wir stellen das Auto auf dem Parkplatz ab, nehmen unsere Wolldecken und schlendern gemütlich hinunter auf die große Wiese vor dem See. Die Frühlingssonne sorgt für ungewöhnlich hohe Temperaturen. Carmen trägt ein T-Shirt über ihrem weißen Rock und hat sich eine Weste übergezogen, falls es am Abend etwas kühler werden sollte. Unmittelbar am Ufer breiten wir die beiden Decken aus, eine für Carmen und mich und die andere für Frank.
Wir plaudern eine Weile, schließlich fährt sie sich über die Stirn und sagt: „Puh, ist das warm, lass uns doch mal an den See gehen.“ Sie streift sich die Schuhe ab, legte die Weste auf die Decke und ist auch schon aufgesprungen. Ich schüttele schmunzelnd den Kopf du sage: „Geh nur, ich schaue dir zu, wie du in dem kalten Wasser erfrierst.“
Sie lacht uns zu und geht die paar Schritte bis zum Ufer. Vorsichtig streckt sie die Zehen ins kalte Wasser und erschaudert. Ich rufe ihr zu: „Du Feigling!“ Sie wirft trotzig die langen braunen Haare zurück und geht vorsichtig in den See hinein. Mutig schreitet sie immer weiter voran und hält den Saum des Rockes mit den Händen hoch, um ihm vor dem grünlichen Wasser zu schützen.
Sie tastet sich langsam weiter und hat den Rock schließlich unter der Brust zusammengerafft, das Wasser reicht ihr nun fast bis zum Hintern. Frank bewundert natürlich den gut erkennbaren weißen Slip, der ...