1. Strip am See


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... ihrem Gesicht ist eine Mischung aus Wut und Scham zu erkennen. Ohne Rücksicht auf ihren nun ohnehin völlig durchnässten Rock stampft sie auch schon ans Ufer zurück. Wütend geht sie an uns vorbei, bleibt vor den Decken stehen und drückt sich das Wasser aus ihren Haaren. Und dann klappern auch schon ihre Zähne.
    
    Ich sagte schmuzelnd: „Und jetzt? Bist du nun abgekühlt?“ Sie schlottert zurück: „Red keinen Unsinn, verdammt ist das kalt!“ Ich lege ein wenig besorgt die Stirn in Falten und meine: „Auf jeden Fall musste du zuerst aus den nassen Sachen raus,“ und Frank fügt nickend hinzu: „Auf jeden Fall! Besser wir ziehen ihr die Kleider sofort aus“
    
    Gemeinsam zwängen wir das klebende T-Shirt über den Kopf. Frank geht um meine schlotternde Freundin herum und öffnet den Verschluss ihres BHs, wahrend ich ihr aus dem Rock helfe. So steht sie kurz darauf splitternackt und vor Kälte zitternd am Seeufer.
    
    Frank reibt ihr, da wir kein Handtuch mitgenommen haben, mit bloßen Händen den Rücken trocken, während ich vor ihr knie und damit beschäfigt bin, ihre Beine wieder warm zu rubbeln. Lächelnd küsse ich ihr triefendes Haarbüschel, das sich unmittelbar vor meiner Nase befindet, als Frank über ihre Schulter blickt und plötzlich ruft: „Achtung, da kommt jemand!“
    
    Geistesgegenwärtig legt er seine Hände auf ihre Brüste, natürlich nur um sie zu bedecken. Ich blicke mich um, und sehe auf dem etwa zehn Meter entfernten Weg einen Jogger, der nun neugierig zu uns herüber schaut. Wir müssen ...
    ... ein eigenartiges Bild geboten haben. Der eine steht hinter einem nackten Mädchen und hält ihren Busen in den Händen, der andere kniet vor ihrem Scham.
    
    Erstaunlicherweise läuft er weiter. Carmen hingegen nimmt sanft, aber bestimmt Franks Hände von ihren Brüsten und sagt nun bereits wieder lächelnd: „Danke, ich bin wieder aufgetaut.“, dann drehte sie sich zur Decke um und lässt sich, nach wie vor völlig nackt, einfach auf den Rücken fallen.
    
    „Da ihr mich, ohne zu fragen, einfach ausgezogen habt, kann ich mir jetzt auch noch ein paar Sonnenstrahlen gönnen.“ Wir sind natürlich weiterhin der Meinung ihr das Leben gerettet zu haben und lassen uns ein wenig verstimmt rechts und links neben ihr nieder, genießen aber auch den sie uns bietenden Anblick. Ihre helle Haut ist durch die warme Frühlingssonne fast schon wieder trocken, während sich die zarten Spitzen ihrer Brüste immer noch keck in die Höhe recken. Und zwischen ihren Beinen kräuseln sich die immer noch feuchten Schamhaare.
    
    Natürlich weiß sie ganz genau, dass wir unsere vier Augen unentwegt über ihren nackten Körper streifen lassen. Daher lächelt sie leicht und sagt ohne die Lider zu öffnen: „Wenn ihr Beide euch satt gesehen habt, könntet ihr auch mal für mich tun.“, dabei rollt sie sich auf den Bauch, bettet den Kopf auf ihren Armen und befieht: „Frank an den Rücken und du nimmst dir bitte meine Beine vor. Und dann ganz sanft massieren.“
    
    Also kniet Frank sich vor ihren Kopf und knetet Carmens Schultern, während ich ...