Eine kurze Episode
Datum: 22.02.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... nicht mal die Größe eines Ponys, war aber sehr schön nachempfunden. Leonie liebt Pferde. Sie beugte sich von hinten über die Statur, legte ihren Oberkörper auf dem Rücken des Pferdes ab, spreizte ihre Beine links und rechts neben der Kuppe der Pferdestatur und blickte auffordernd zu dem hinter ihr stehenden Karl.
Sofort kam einem das Bild einer rossigen Stute ins Gedächtnis, die darauf wartet, daß der Hengst sie bespringt. Auch Karl erging es wohl nicht anders. Er ließ seine Hose fallen, und sein steifer Riemen zielte genau auf die Möse meiner rossigen Stute.
Ich stellte mich vor die Statur und sah meiner Frau direkt ins Gesicht. Sie wich meinem Blick nicht aus, als Karl in sie eindrang. Sie blickte mir unmittelbar in die Augen, als Karl anfing, sie zu ficken.
Ich wich zur Seite aus, um genauer sehen zu können, wie er diese rossige Stute mit seinem Schwengel immer tiefer verwöhnte. Vor mir sah ich einen Hengst und eine Stute, auch wenn es nur Einbildung war. Aber die gebeugte Haltung von Leonie mit ihren gespreizten Beinen beflügelten meine Fantasie.
Ich ging wieder nach vorne vor das Ensemble, um Leonie wieder in die Augen schauen zu können. Ich wollte ihre steigende Erregung sehen können, wenn Karl sie weiter stieß. Und so war es. Ihre Augen weiteten sich mit jedem seiner Stöße. Ihr Mund öffnete sich, ihr Atmen wurde lauter.
Dann rief Leonie: "Stop, jetzt bist Du dran", und winkte mich zu sich. "Wenn ich schon zwei Hengste zur Verfügung habe, dann will ich ...
... das auch ausnutzen und so lange wie möglich gevögelt werden. Nicht, daß Ihr gleich abspritzt, und ich kann sehen, wo ich bleibe. Jeder immer nur maximal zwei Minuten lang, und dann ist der andere von Euch beiden wieder dran. Ich will einen außergewöhnlichen Abend!" Sie betonte nochmals das "außergewöhnlich".
Sie machte sich die Situation zunutze. Verdenken konnte ich es ihr nicht. Als ich von hinten an sie herantrat, hatte sie wirklich was von einer rossigen Stute in ihrer gebückten Haltung mit den gespreizten Beinen. Die inzwischen geöffneten Fotzenlippen nach der Vorbehandlung von Karl lachten mir entgegen, so schien es mir.
"Denk dran, Du darfst nicht kommen", kommandierte sie, als ich gerade in sie eingedrungen war. Schon nach etwa einer Minute schubste sie mich wieder weg. Meine Enttäuschung war groß. Und wieder sah ich, wie Karl sie nahm.
Diese Position, wie sie vornübergebeugt stand, sich am Hals des Pferdes festhielt, um den Stößen von Karl standhalten zu können, hatte so etwas erotisches, daß ich immer kribbeliger wurde. Karl war voll in Fahrt. Er hielt sich an den Hüften meiner rossigen Stute fest, damit sie ihm nicht entweichen konnte. Aber Leonie wollte ihm gar nicht entweichen. Sie wollte seinen Schwanz voll auskosten.
Ich durfte wieder ran. Und wieder bremste sie mich nach nur einer Minute ein. Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr, umso mehr, wenn ich neiderfüllt sah, wie Karl sie und ihre Fotze unmittelbar nach mir wieder benutzte. Als Leonie ...