Eine kurze Episode
Datum: 22.02.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... ließ meinen steifen Schwanz zucken ohne Ende. Langsam, wieder ganz langsam zog ich ihren Slip nach unten. Und da war sie, die Spalte, die sie ihm zwei Tage und zwei Nächte zur freien Benutzung dargeboten hatte.
Ich führte sie zu einer alten Kiefer auf unserem Grundstück. Eichen gibt es bei uns nicht. Aber Kiefern haben auch eine sehr ausgeprägte Borke. Ich ließ sie den Stamm umarmen, so wie auch Karl es von ihr gefordert hatte. Dann nahm ich ihr Halstuch und fesselte damit ihre Hände auf der Rückseite des Stammes. Die Augen brauchte ich ihr hier auf unserem Grundstück nicht zu verbinden. Dennoch wollte ich das soeben gehörte nachstellen. Sie sollte sich mir in der gleichen Pose darbieten, wie sie es bei Karl getan hatte.
Ich forderte sie auf, ihre Beine weit zu spreizen. Folgsam tat sie es. Zwischen ihren herrlich festen Arschbacken sah ich ihre Fotze. Die Fotze, die sie in den vergangen Tagen so häufig für ihn hingehalten hatte. Ich trat von hinten an sie heran und strich mit meinen Fingern zwischen ihren Beinen direkt über ihre Fotzenlippen. Sie stöhnte leicht auf bei der Berührung. Sie würde gleich noch einmal das gleiche erleben wie vor wenigen Stunden. Das war auch ihr klar.
Ich ließ einen Finger hineingleiten. Entweder sie war immer noch feucht von seinem Sperma, oder sie war schon wieder feucht in Erwartung dessen, was kommen würde. Ein zweiter Finger folgte meinem ersten. Mit der anderen Hand drückte ich ihren Oberkörper gegen den Baumstamm. Ihre Nippel ...
... hatten jetzt hautnahen Kontakt zur Borke der Kiefer. Ihre Brüste quollen an der Seite heraus. Ein toller Anblick für mich. Sie stöhnte lauter.
"Mach, tu es", bettelte sie. Ich sollte sie genauso ficken, wie Karl es vorhin getan hatte. Und eben das war ja auch meine Absicht. Ich konnte mich schließlich nicht mehr beherrschen und stieß meinen Riemen in die Möse meiner Frau. Sie war so geil geworden von meiner Nachahmung des Spiels, das Karl mit ihr getrieben hatte, daß sie mir ihren Arsch und ihre Besamungsstation immer weiter entgegenstreckte, soweit es ihre gefesselten Hände zuließen.
Auch auf mich wirkte die Situation, dieses Spiel wie Adrenalin pur. Meine Beherrschung war am Ende angelangt. Ich rammelte sie wie ein Karnickelbock. So aufgeheizt, wie wir beide waren, endete es nach kurzer Zeit in einem furiosen Orgasmus.
Ich band sie los, und wir setzten uns nebeneinander auf eine unserer Gartenliegen. Wir umarmten und küssten uns tief und ausdauernd.
"Zeitweise", sagte Leonie, "wusste ich gar nicht mehr, wer mich gerade fickt, Du oder Karl. Es war unglaublich, unglaublich schön." Zufrieden lächelte ich sie an. Das war es, was ich hatte erreichen wollen. Sie sollte sich einfach nur hingeben, egal wer von uns beiden sie gerade vögelt. Sie sollte es genießen.
"Es ist für mich überraschend, daß Du mir das erlaubst. Und nicht nur das, wie ich gerade gemerkt habe. Es scheint Dir zu gefallen, offenbar sehr zu gefallen. So wie es mir gefällt, wieder mit Karl vögeln zu ...