1. Eine kurze Episode


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Sixpack

    ... Toresschluss. Mir war es nur Recht." Sie sah mich mit ihren großen Augen an. Ich hätte jetzt schon platzen können vor Geilheit. Und sie wusste das natürlich.
    
    "Es war so schön", flüsterte sie, "so hab ich das noch nie erlebt. Er verband mir die Augen mit meinem Halstuch. Dann zog er mich langsam, ganz langsam aus. Er nahm mich an die Hand und führte mich in den Wald. Ich war nackt, total nackt. Ich wusste nicht, ob jemand uns sehen könnte. Es war aufregend. Er führte mich zu einem Baum. Ich glaube, es war eine Eiche. Ich musste meine Arme um den Stamm legen. Er stand hinter mir und umarmte mich und den Baumstamm. Ich spürte die raue Rinde des Baums an meiner ganzen Vorderseite. Besonders an meinen Nippeln fühlte ich die Rinde des Baums."
    
    Sie holte tief Luft, um sich das Geschehene wieder in Erinnerung zu rufen, bevor sie fortfuhr: "Er drückte mich mit seinem Körper immer fester an den Baum. Er tat nichts weiter. Er begann sich an meinem Rücken zu reiben. Durch seine Bewegungen scheuerte meine Vorderseite immer mehr an der Baumrinde. Es war unglaublich, ich wurde immer erregter. Vorne die scheuernde Rinde, hinten sein Körper an meinem."
    
    Ich hörte ihrer Schilderung gebannt zu. Mein gespannter Schwanz zuckte in meiner Hose. "Ich bettelte, daß er mich endlich ficken solle, aber er ließ sich Zeit. Hättest Du so viel Geduld gehabt?" Sie sah mich fragend an. Zu einer Antwort war ich jetzt nicht mehr fähig. Ich wollte nur noch zuhören, wie es weiterging.
    
    "Dann hatte er ...
    ... ein Einsehen mit mir und fickte mich im Stehen von hinten. Ich umarmte den Baum, als ob er mir Halt geben könne vor den heftigen Stößen meines Lovers. Es war so unglaublich. Nackt im Wald, wie eine blinde Kuh mit dem Halstuch um die Augen, nicht wissend, was um mich herum vor sich ging. Ich war einfach sein Fickobjekt. Nach zwei Tagen mit viel Sex trieb er mich noch einmal zum Wahnsinn."
    
    Ich war ganz benommen von ihrer Schilderung. Sie hatte sich zu einer Vollstute entwickelt, wie ich es mir nicht zu erhoffen gewagt hätte. Als sie mich jetzt wieder umarmte und mir ins Ohr flüsterte: "Nimm mich jetzt, ich will es genauso wie Du", hätte ich Jubelschreie ausstoßen können. Ja, ich wollte sie jetzt ficken, daß ihr Hören und Sagen verging.
    
    Ich zog sie auf unsere Terrasse. Es war immer noch wunderbar warm, denn es war ja auch noch nicht mal zwanzig Uhr, und wir hatten Hochsommer. Ich zog sie langsam aus. Ich wollte es genießen, nachdem ich sie ein ganzes Wochenende lang so vermisst hatte. Als ich bei ihrem Slip angekommen war, sah ich wieder einen großen, feuchten Fleck genau dort, wo ihr Einlasskanal endet. Links und rechts waren auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel angetrocknete Spuren von Sperma eindeutig zu erkennen. Ich roch diesen süßen Duft der Verdorbenheit.
    
    Es war noch schöner, noch erregender, als ich es mir vorgestellt hatte. Ein Wochenende lang ohne sie, verbunden mit dem Wissen, daß sie ihm jederzeit zur Verfügung stand und daß er das weidlich ausgenutzt hatte, ...
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