Überraschung in der Modeboutique
Datum: 23.02.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Erotikliebhaber
... Bachmann wandte sich wieder an Sonja:
„Eh Sonja, ich suche... Ich darf doch Sonja zu Ihnen sagen?"
„Aber bitte, Frau Bachmann, sagen Sie Sonja zu mir, und zu ihr sagen Sie bitte Anne."
Frau Bachmann musterte Anne ein zweites Mal lächelnd und forderte sie auf:
„Dann sagen Sie mir bitte Doris, das klingt weniger förmlich."
Sie drehte sich zu Sonja und fuhr in gedämpften Ton weiter:
„Sie haben sehr schöne Damenwäsche in ihrer Auslage. Ich suche aber etwas Besonderes, eher etwas, wie soll ich sagen, Verführerisches."
„Ja, Doris, wir haben eine recht große Auswahl, allerdings nicht vorn im Laden, hier platzieren wir die etwas dezenteren Stücke. Was Sie suchen, finden wir hinten im Lager. Bitte folgen Sie mir."
Sonja führte Frau Bachmann nach hinten. Da sah Anne Lukas, der gerade den Laden betrat. Er wollte mit ihr über Mittag etwas essen. Sie ging zum Eingang und begrüßte ihn. Lukas war ein Studienfreund von Anne und hatte sich auf seiner Deutschlandreise, die er während der Semesterferien machte, für drei Wochen bei Anne und ihrer Mutter einquartiert. Sonja stand unterdessen mit Doris vor der Tür zum Lager. Sie öffnete sie, machte Licht, und beide traten ein.
„Es ist leider nicht allzu hell hier drin, nur hier vorne hat es eine Lampe und einen Spiegel. Auch hat es keine Umkleidekabine. Die Sachen selbst sind etwas weiter hinten."
Als sie zwischen Kleiderständern durch den großen Raum schritten, erklärte Sonja:
„Wir haben die Sachen auch deshalb ...
... hier hinten, weil wir sie nur den Kundinnen zeigen, die danach fragen. So verunsichern wir nicht diejenigen, die so was nicht mögen. Es hat nämlich auch ein paar ganz spezielle Stücke darunter."
Sie traten vor die Regale mit der Damenwäsche.
„Was haben Sie sich denn vorgestellt, Doris?"
„Ich weiß nicht so recht. Ich habe keine bestimmte Vorstellung, aber es darf ruhig ein bisschen extravagant sein."
Sonja zog ein schwarzes Spitzenhöschen hervor und hielt es ihr hin.
„Etwa Ihre Größe, Doris, feinste Spitze, ohne eingenähten Zwickel", lächelte Sonja, „die dürfen Sie nur tragen, wenn Sie nichts zu verbergen haben."
Frau Bachmann betrachtete die Maschen auf dem Dreieck des Höschens.
„Etwas gewagt... Meinen Sie, so was lässt sich tragen?"
„Ganz sicher, man fühlt sich darin so sexy. Eben jetzt trage ich genau dieses Modell."
„Sie tragen solche Wäsche? Erlaubt das Ihre Chefin?"
„Aber sicher, man sieht's ja nicht", kicherte Sonja.
Frau Bachmann zögerte.
„Vielleicht etwas ungewöhnlich, meine Bitte, aber darf ich mal sehen?"
Sonja schob ihren Rock über die Hüfte und drehte sich einmal um ihre eigene Achse.
„Bezaubernd, muss ich schon sagen, und zusammen mit diesen Strümpfen!..."
Frau Bachmann ließ ihre Hand flüchtig über Sonjas Strümpfe gleiten.
„Die möchte ich einmal probieren. Sie haben gesagt, hier hat es keine Umkleidekabine?"
„Nein, aber es ist ja niemand da. Sie können diese Muster auf der Haut anprobieren, wir geben sie nach jeder ...