Überraschung in der Modeboutique
Datum: 23.02.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Erotikliebhaber
... tragen. Ich möchte nicht, dass sie meinetwegen Ärger kriegen."
„Darf ich etwas ungezogen antworten"? fragte sie und hielt ihm den Ringfinger hin.
„Ja?"
„Der dazugehörige zweite Ring steckt regelmäßig in einer anderen Muschi, so denke ich, dass auch wohlerzogene Damen das Recht haben, ihren beringten Finger woanders unterzubringen."
Sie legte ihre Hand auf sein Knie. Er fragte weiter:
„Sie meinen, ihr Mann betrügt Sie?"
„Nein, so kann man das nicht sagen. Ich bin ja oft dabei, wenn sein Ring in einer anderen Muschi steckt."
„Sie meinen, Ihr Mann und Sie, ihr seid zusammen wenn..."
„Aber sicher. Auch er liebt es zuzusehen, wenn mein Ehering andere Haut berührt."
Sie begann seine Hose zu drücken.
„Dann schaut er Ihnen dabei zu?"
„Ja, er liebt es über alles... Darf ich Ihnen etwas anderes Unanständiges beichten, Lukas?"
Doris blickte um sich, um sich zu vergewissern, dass niemand in der Nähe war, dann flüsterte sie ihm hinter vorgehaltener Hand ins Ohr:
„Ich werde halb wahnsinnig, wenn ich aus nächster Nähe zusehen darf, wie der Ständer meines Mannes in eine andere Muschi fährt. Schon nur der Gedanke..."
Sie drückte Lukass Hose fester. Er fühlte, dass es für seinen Kleinen immer enger wurde. Doris flüsterte weiter:
„Zum Beispiel stelle ich mir jetzt vor, wie Ihr Ständer in meiner Muschi verschwindet, und mein Mann sieht uns... Sie machen mich nass, Lukas."
Lukas sah an sich hinunter. Doris öffnete seinen Reißverschluss und ließ ...
... ihre Finger in seiner Hose verschwinden. Als sich ihre Hand um seinen Ständer schloss, kicherte Doris:
„Spüren Sie den Ring an meinem Finger?"
Bevor Lukas antworten konnte, vernahmen sie beide Geräusche hinter den Regalen. Die Kleider verschluckten fast jeden Schall. Es hörte sich an wie ein Wimmern. Das mussten Sonja und Anne sein. Doris verharrte und schauten zu den Kleidergestellen. Als sich nichts regte, zog sie Lukass Ständer aus seiner Hose und betrachtete ihn, gleichzeitig massierte sie ihn sanft.
Da kamen Sonja und Anne kichernd hinter den Kleiderständern hervor. Beide standen in demselben roten Höschen da, sonst trugen sie nichts. Sie schienen gar nicht zu bemerken, dass Doriss Hand um Lukass Ständer geschlossen war.
„Wir haben noch ein paar Sachen ausprobiert, Doris. Das hier könnte etwas für Sie sein. Vielleicht wollen Sie es auch probieren? Es hat noch eins in Ihrer Größe."
Sonja drehte sich langsam um ihre eigene Achse. Doris begutachtete das Wäschestück und fuhr weiter, Lukass Ständer zu drücken. Sie bemerkte:
„Ein Höschen, ganz in rot, nett! Was ist das Besondere daran?"
„Ein offener Schritt", kicherte Sonja, „bequem für eilige Liebhaber."
Sie nahm die Beine auseinander. Durch einen Schlitz im Schritt ragten ihre Härchen heraus. Doris blickte zu Anne.
„Sie tragen das gleiche? Bitte zeigen Sie her."
Doris betrachtete Anne, die mit gespreizten Beinen vor ihr stehen blieb.
„Kommen Sie etwas näher", sagte Doris und zog sie am Arm zu ...