1. Emilia-III: Kurzurlaub


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Partnertausch, Autor: Alexander vonHeron

    ... dachten, ein Zischen zu vernehmen. So wie ein glühendes Eisen zum Abschrecken in einen Bottich voller Wasser getaucht wurde, so schob er seinen heißen Luststab in ihre ebenso heiße und nass dampfende Lusthöhle. So erregt waren die beiden, dass es beide überrascht, wie intensiv sie schon gemeinsam nach etlichen Stößen kamen. Lust strömte aus ihnen in einer Intensität hinein und heraus, wie sie diese schon ganz lange nicht mehr gefühlt hatten, egal wie oft sie sich in der letzten Zeit nackt und ineinander verkeilt auf dem Bett gewälzt hatten.
    
    Schub um Schub, so fühlte Emilia, wie sie von ihm wahrlich gebadet und ausgeschäumt wurde. Und das, sie wagte gar nicht ganz besonders daran zu denken, dass es wiederum einer jener Tage im Kalender war, den sie mit einer anderen Farbe anzumalen begonnen hatte. Eisprung, Ovulation waren die beiden Zauberwörter, die sie vor ihrem künftigen Mann zwar geheim hielt. Aber ansonsten gab es nichts, aber schon überhaupt nichts, was sie ihm zurück gehalten oder verborgen hätte. Schon gar nichts an sich oder ihrem Körper, mit dem sie ihn zur lustvollen Weißglut trieb und ritt. Die Szenen mit dem anderen Ehepaar gingen ihr selbst mit Sicherheit nicht aus dem Kopf. Und wenn dieser Doktor Spencer mit seiner Theorie recht hatte, dann musste sie ja doch dieses Progesteronhormon in einem Übermaß produzieren, dass sie wohl sicherlich mit Zwillingen, wenn nicht gar noch höheren Mehrlingsgeburten zu rechnen hatte.
    
    Sie glühte innen wie außen - und ...
    ... selten zuvor genoss sie das Gefühl, von ihrem Geliebten derart besamt zu werden.
    
    Ob sie dieses Erlebnis als das bisher beste und das geilste beschreiben sollte, fragte sie sich innerlich sehr wohl. Und dabei musste sie an die Unterlagen und Statistik für Doktor Spencer denken und wurde schon wieder geil, weil sie sich kaum vorstellen konnte, dass ein anderer Mann solche Aufzeichnungen und Beschreibungen einfach nur lesen konnte, ohne dabei wirklich hoffnungslos erregt zu werden. Und sie sollte daran eben schreiben, lächelte sie ein wenig indifferent. JA - dem Doktor kann geholfen werden, war die eine klare Devise, die sie zum Schmunzeln und schon wieder zum Glühen brachte. Und dann aber waren doch immer noch ein paar dunkle Wolken des Bedenkens in ihrem Hinterkopf. Zwar hieß es doch laut der beiden Frauen von der Universität, dass dieser Doktor Spencer unorthodoxe Methoden hatte - und dies war ja auch in dem kurzen Telefon schon bestätigt worden. Aber waren das nicht dennoch sehr intime Ereignisse, die sie doch eher für sich behalten wollte und sollte. Oder gerade mal mit ihrem Mann teilen und besprechen, vor allem unter dem Aspekt, wie er sie erlebt hatte. Wie er darauf reagiert hatte und wie ... nun denn ... musste sie darüber innerlich lachen. Da gab es keine Frage, die zu stellen gewesen wäre.
    
    Er hatte sie ja genau in jene Stellung hin gezwungen, wie sich diese Blondine von dem anderen Mann hatte ficken lassen. Gezwungen war wohl eine Übertreibung, weil auch sie danach ...