1. Emilia-III: Kurzurlaub


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Partnertausch, Autor: Alexander vonHeron

    ... Dosen, als ihre Leidenschaft in ihr aufstieg. Im Bewusstsein der Fremden, die nur ein paar Meter entfernt am Strand spazieren gingen, zwang sie sich, Richards Hände sanft aus ihrem Bikinioberteil zu drücken und sich auf den Bauch zu wenden. Sie war sich der erotischen Wirkung und ihrer Reize vollkommen bewusst, die sie auf ihren Mann hatte, als sie flüsterte: »Bitte gib mir jetzt den Rücken frei!«
    
    Richard wiederholte die Massage auf der Rückseite ihrer Beine und vermied erneut das üppige Tal zwischen ihren Oberschenkeln, bevor sie sich auf ihren Rücken hinbewegte. Seine Hände fühlten sich glatt mit Sonnenöl an, als er jeden Zentimeter ihres nahezu total nackten Körpers massierte. Er arbeitete die Lotion in ihren Rücken ein, bis er zu ihrem Bikini-Top kam. Emilia hielt den Atem an, als sie fühlte, wie er an der Schnur zog und ihr Oberteil öffnete. Sanft rieb er ihren oberen Rückenbereich und dann rutschten seine Hände über ihre Seiten, um die Hügel ihrer Brüste zu streicheln, wie sie sich zur Seite wölbten.
    
    Emilia schloss ihre Augen und erhob sich auf ihren Ellbogen, um ihm vollen Zugang zu ihren festen Kugeln zu geben, während sie wie saftige Melonen unter ihr hingen. Ihre Hände krümmten sich zu Fäusten und krallten sich in die Decke, als Richards suchende Hände begannen, ihre Brüste vollständig zu massieren. Emilia wimmerte, während Richard mit ebenfalls unterdrücktem Stöhnen seine Finger über ihre harten Spitzen streichelte, bevor er sie in pochende Punkte ...
    ... zusammenrollte. Glitzernd und glitschig von der öligen Lotion, so schmerzten Emilias Brustwarzen als Reaktion auf die zärtliche Aufmerksamkeit, die ihnen erteil worden war.
    
    Emilias Augen waren vor Lust glasig, als sie sich leicht drehte, um ihn anzusehen, ein Lächeln, das ihre Lippen krümmte. Ohne ein Wort zu sagen, wölbte sie ihren Rücken leicht, drückte ihre Hügel gegen seine Hände und ermutigte ihn, an ihren Brustwarzen zu spielen und zu zerren, so wie er wusste, dass sie es mochte, dass sie an der gar so sensitiven Stelle behandelt werden wollte.
    
    Als Richard sie auf die Seite rollte, fiel Emilias Bikinioberteil auf die Decke und stellte ihren Oberkörper vollständig frei. Sie zitterte, als sie die Männer am Strand und dann ihren Mann ansah, während seine Augen über die festen Kugeln ihrer nackten Brüste tanzten.
    
    »Richard, jemand könnte mich sehen!«, stellte sie mit leiser Stimme, stockend und fast sorgenvoll fest, wobei ihr im gleichen Moment sehr wohl bewusst war, dass dies für Richard keinesfalls ein Hindernis darstellte. Eher sogar das Gegenteil, ein Anreiz, der in ihm wie auch in ihr die entsprechenden Hormone fließen ließ - und das war gut so, entsprach auch voll ihrem Plan.
    
    Und auch ihr baldiger Ehemann lächelte verschmitzt und voller gerade noch unterdrückter Geilheit. »Wäre das so schlimm? Außer dass er oder sie dann eben neidisch werden ... auf dich und auf mich gleichermaßen? Oder, wie siehst du das, mein Liebling?«
    
    Emilia fühlte, wie heiße Säfte ihre Muschi ...
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