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schüchterne Ehefrau zur devoten Ehestute erzogen, ein langer Weg
Datum: 26.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonymous
... irgendwann war dann mein Meister Dauer- Gesprächspartner von Ulrike. Erstaunlich für mich, denn mit dem bin ich schon etwas befreundet, obwohl oder vielleicht gerade weil der genauso verklemmt wie ich ist was Frauen angeht. Trotz seines Alters ist er bis heute nicht verheiratet. Aber Ulrikes Art schien ihm zu gefallen und sie wirkte alles andere als abweisend. So hab ich beide einfach bewusst lange sich selbst überlassen. Als es dunkel wurde und schon einige Gäste sich verabschiedet hatten, aber die verbliebenen doch schon mehr oder weniger alkoholisiert waren wurde es auf der Tanzfläche auch auffällig intimer, wobei meine Kollegen fast ausschließlich brav mit ihren Frauen tanzten, mein Meister aber fast nur mit Ulrike und die Tanzhaltung wurde zunehmend enger. Wir waren fast die letzten, ich unterhielt mich mit meinem Chef und seiner Frau und Ulrike saß mit meinem Meister auf einer Hollywoodschaukel und die beiden unterhielten sich angespannt. Dann hob mein Chef die Runde auf und alle verabschiedeten sich. Ich raffte meinen ganzen Mut zusammen und fragte gespielt harmlos ob Ulrike sich mit Ferdi, meinem Meister schon auf Du geeinigt haben, hatten sie nicht, also erwähnte ich dann so ganz beiläufig dass das ja wohl fällig wäre und die beiden stießen auf Du an. Da gehört auch ein Kuss dazu war meine Aufforderung für die ich mich sofort schämte. Aber die beiden gaben sich einen recht züchtigen Kuss mit dem üblichen Zeremoniell eines Bruderschaftskusses. Das war es dann. Erst ...
... jetzt fiel mir auf, dass im Licht der Halogen- Gartenleuchten Ulrikes Unterwäsche so richtig strahlte unter dem Kleid und man konnte fast meinen sie hätte nur weiße Unterwäsche und overknees an. Total sexy und erregend. Schon während der Fahrt hab ich natürlich das Thema aufgegriffen, natürlich scheinbar unverfänglich, hab davon angefangen dass Ferdi ein total lieber Typ ist den ich mag aber dass der auch sehr schüchtern und verklemmt ist. Aber dass er Ulrike eindeutig mag musste ich natürlich - wieder scheinbar beiläufig- erwähnen und ich spürte dass sie das für einen Augenblick erregte, zumal ich jetzt schon fast übermütig anführte dass sie in dem Kleid auch total erotisch ausgesehen hätte. Da war sie wieder wie immer total verlegen und meinte nur ich soll nicht so einen Unsinn sagen. Trotzdem habe ich am Abend gespürt dass etwas in ihrem Kopf vorging und ich habe die ganze Nacht nicht schlafen können sondern nur rumfantasiert, wie sie von Ferdi umworben wird und wie er sie anfassen und streicheln darf. Aber auch Ulrike wälzte sich in dieser Nacht nur ständig von einer Seite auf die andere, auch sie schien zu verarbeiten was am Abend vor sich gegangen war. Für unsere Verhältnisse schon fast extrem, jeder andere würde sich totlachen wenn er das wüsste. Irgendwann in der Nacht war ich so aufgewühlt und mein Dauerständer signalisierte dass hier was in der Luft liegt, etwas völlig neues aber etwas das uns beide offensichtlich sehr bewegte. Ich zog sie in meine Betthälfte ...