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schüchterne Ehefrau zur devoten Ehestute erzogen, ein langer Weg
Datum: 26.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonymous
... und begann sie zärtlich zu streicheln, Brüste, bauch, Beine und Muschi und küsste sie dabei zärtlich. Zum ersten mal hat es da in unserer Beziehung erotisch geknistert und jeder spürte die Erregung des anderen. In dieser Stimmung fang ich dann zu meinen Entsetzen den Mut oder besser gesagt verlor jegliche Selbstkontrolle, Ulrike leise ins Ohr zu hauchen dass ich es total erregend fand sie im Licht so optisch entblösst zu sehen und Ferdi überlassen, ja sie sogar von ihm küssen zu lassen. Ulrikes Reaktion war zunächst blankes Entsetzen aber als ich ihr sagte wir müssten endlich aufhören mit unserer Prüderie und anfangen offen unsere Gefühle zu zeigen, zu leben und darüber auch zu reden wurde sie ruhiger. Es dauerte trotzdem eine Weile bis sie endlich darauf einging und mir gestand dass sie es auch erregend fand und dass sie sehr wohl bemerkt hat dass man sehr viel sehen konnte. Da endlich war dieser verfluchte Bann zum ersten mal gebrochen und wir haben und noch lange in der Nacht immer weiter vorgewagt in unseren Geständnissen. Am Ende waren wir beide endlich im Bild über die Veranlagung des anderen, dass Ulrike sehr devot ist und ich eigentlich auch aber dass es sich bei mir eben so äußert dass es mich mehr erregt sie sexy zu präsentieren als mit ihr zu versuchen den "normalen Sex" zu haben. Hat dann wieder einige Schweigeminuten bei ihr ausgelöst und ich dachte schon jetzt kommt die Katastrophenreaktion. Aber es war genau das Gegenteil. Plötzlich verfiel sie in einen ...
... Redeschwall und gestand mir dass sie heimlich sehr oft fantasiert dass ich von ihr verlange sich von anderen Männern anfassen zu lassen und dass sie das im Traum sehr erregt. Am nächsten Morgen schwiegen wir beide und taten so als hätten diese Gespräche nie stattgefunden. Es beschäftigte mich den ganzen Tag und am Abend nach der Arbeit nahm ich allen Mut zusammen und griff das Thema neu auf. Ulrike ich möchte dass du nun regelmäßig sehr kurze und möglichst leicht transparente Kleider anziehst wenn du in der Öffentlichkeit bist und dass du etwas von dir zeigst wenn ich dir ein Signal dazu gebe. Ulrike war völlig geschockt und lief wie üblich knallrot an. Plötzlich kam sowas wie ein Dom- Gefühl in mir auf und begann meinen Ton in einen imperativen Ton zu wechseln. Du wirst jetzt gefälligst tun was ich von dir verlange. Ich werde Ferdi für morgen zu uns zum Essen einladen und dafür wirst du dich wieder sehr sexy anziehen und wir werden da anknüpfen wo wie auf dem Gartenfest aufgehört haben. Sie wollte gerade zu einem Protest ansetzen aber ich würgte jeglichen Widerstand ab. Das wird jetzt so gemacht und Ende. Und du wirst ihm morgen auch einen längeren und intensiveren Bruderschaftskuss gewähren dass das gleich klar ist. Es kam nicht der geringste Satz der Empörung, nur verschämtes, peinlich berührtes auf den Boden schauen und knallroter Kopf. Und dass das jetzt klar ist, du wirst von nun an nur noch das tun was ich von dir verlange und ich erwarte den absoluten Gehorsam von dir. ...