Mann aus Stahl? Kapitel 01
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBene1987
... verschmelzen spüren wollen. Als es endlich soweit war endete der erste Versuch dramatisch beim Petting in seiner Hose. Damals hatte sie das kleine Missgeschick noch milde und liebevoll weglächeln können.
Doch auch wenn sie keine Steigerung von 0 auf 200 in wenigen Wochen erwartet hatte, so war das, was sich aus ihrem Sexleben entwickelte, mindestens frustriereind. Zwar schaffte er es beim zweiten Mal in sie einzudringen -- doch ihr Stehaufmännchen verschoss nach ein paar mal Ruckeln sein Pulver in ihr. Und so ging es weiter. Und je länger sie es versuchten und je öfter er versagte, desto mehr trainierte er. Und je stärker sein Körper wurde und je ausgeprägter die Muskeln an seinen Armen und Schenkeln, desto trauriger wurde ihr Blick wenn er auf seinem leicht unterentwickelten Penis landete, der das Geheimnis hütete, das sie nun seit Jahren vor ihren Freunden versteckt hielten.
Jetzt, drei Jahre nach ihrer Hochzeit, begann ihre Geschichte eine neue Wendung zu nehmen.
Kim blickte in den Spiegel und sie war zufrieden mit sich. Sie war schlank, fast ein wenig dünn und ihre Haare mit dem blonden modernen Kurzhaarschnitt und ihre leichten Sommersprossen ließen sie ein wenig jünger erscheinen. Sie zupfte den offenherzigen Ausschnitt etwas zurecht. Das Kleid war weiß, knapp und sexy. Nichts, was sie normalerweise in der Öffentlichkeit anziehen würde -- es wirkte ein wenig wie die Porno-Version eines Hochzeitskleides. Aber sie hatte es ja auch für heute gekauft -- für ihren ...
... Hochzeitstag.
Leise Klaviermusik drang aus dem Wohnzimmer zu ihr herüber und in der Luft hing der feine Duft von zart gebratenem leichten Lammfleisch. Es war alles fertig. Sie wartete nur noch auf ihn.
Da hörte sie, wie er den Schlüssel im Schloss drehte. Kim erschreckte leicht und riss sich von ihrem Spiegelbild los. Mit federleichten Schritten eilte sie an die Tür und empfing ihren Mann mit einer innigen Umarmung und einem leidenschaftlichen Kuss. Entgegen seiner Gewohnheit trug er ein Jackett über seiner breiten Brust und Lederschuhe. Er hatte sich schick für sie gemacht und Kim wusste das zu schätzen.
Sie konnte das feine Aftershave riechen, das er zu besonderen Anlässen auftrug, als sie sich an ihn drückte.
„Ich hab schon auf dich gewartet", hauchte sie ihm ins Ohr, ganz nah, so dass ihre Lippen seine Haut fast berührten.
Jens versuchte cool zu wirken, wie immer. Das merkte sie sofort. Doch sie kannte ihn besser. Er hatte sie angestarrt als sie die Tür geöffnet hatte. Er hatte das Kleid gesehen. Sie wusste, dass er nervös war. Nervös, weil er nicht an das Essen dachte, das sie gleich zu sich nehmen würden, sondern an den Sex der heute unausweichlich war. Sie wusste, dass es eine Belastung für ihn war und ebenso wusste sie, dass sie es trotzdem tun würden. Nicht, weil es sich gehörte, am Hochzeitstag miteinander zu schlafen. Sondern weil sie es wollte. Und weil sie es brauchte. Und weil sie nicht darauf verzichten konnte.
Sie nahm seine Hand und führte ...