Mann aus Stahl? Kapitel 01
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBene1987
... Trotzdem wusste sie, dass sie jetzt genau aufpassen musste. Sie musste ihre Zuwendung genau dosieren, wenn sie zu ihrem Fick kommen wollte. Wenn sie zu lang an ihm lutschte, riskierte sie, dass er ein zweites mal abspritzte -- dann war der Abend gelaufen.
Sie nahm ihn noch einmal ganz in den Mund und spürte an der Zunge, wie sein Schaft weiter anschwoll. Das war der Moment, wo sie sofort reagieren musste. Sie entließ seinen Schwanz aus dem Mund und sah prüfend auf ihr Werk.
Noch nicht ganz... aber wird schon reichen, dachte sie mit einem leichten Anflug von Enttäuschung.
Zwar war sein Schwanz wieder fast auf die Länge von vorhin angeschwollen, aber sie sah, dass er nicht so hart war und etwas biegsam.
Trotzdem, egal jetzt, dachte sie sich und erhob sich.
„Ich will dich jetzt, mein Supermann", flüsterte sie ihm ins Ohr um ihn noch ein wenig anzutörnen.
Sie sah, wie sein Blick ihr Kleid erkundete, in ihren Ausschnitt schlüpfte, unter dem sie keinen BH trug.
„Du darfst sie anfassen", flüsterte sie ihm zu und nahm seine Hände und führte sie in ihren Ausschnitt.
Er atmete wieder schneller. Sie wusste, dass sie jetzt keine Zeit verschenken durfte.
Er berührte ihre Brüste. Etwas unsicher, zu sanft, strich er über ihre Haut. Ihre Nippel standen trotzdem wie eine eins. Schnell hob sie das Klein an und streifte geschickt ihren knappen String ab. In ihrer Vorstellung war er das gewesen und er hätte sich Zeit gelassen und es wäre romantischer gewesen. Aber ...
... egal, sein Schwanz war bereit und das zählte.
Sie drückte ihn sanft zurück ins Bett und kniete sich über ihn. Sie hob das Kleid während sie langsam über ihm in Position ging. Für einen kurzen Moment konnte er so ihre blank rasierte Möse sehen.
„Los Supermann, fick mich", flüsterte sie während sie langsam auf seinem Schwanz tiefer glitt. Sie spürte seine Eichel an ihrem Eingang.
Er war nicht so hart, wie sie es geplant hatte und rutschte etwas ab. Sie führte eine Hand an seinen Schwanz und half ihm beim eindringen. Ihre Hände kamen auf seiner starken Brust zu liegen. Er atmete wieder schnell und sein Puls raste. Sie suchte seinen Blick, doch er hielt die Augen fest geschlossen.
Langsam begann sie sich auf auf ihm zu bewegen. Sie war feucht. Und es fühlte sich gut an, ihn in ihr zu spüren. Auch wenn er nicht ganz hart war und sie Angst hatte, dass er aus ihr rausrutschen könnte. Aber sie spürte ihn. Und sie war geil.
„Oh ja, so ist es gut", flüsterte sie. Sie wollte ihm das Gefühl geben, dass er es gut machte, ihm das Selbstbewusstsein geben, das er brauchte um sie zu nehmen.
Seine Hände krallten sich etwas fester in ihre Brüste und das Kleid klaffte immer mehr auseinander. Es war gut so.
„Oh ja -- oh...", keuche Kim.
Dann war es vorbei. Sie spürte, dass er zuckte. Sein halbsteifer Schwanz in ihr spuckte sein Sperma aus. Es kam ihr fast verächtlich vor, wie er sich so beiläufig in ihr entlud. Jens stöhnte wieder, sein ganzer Körper bebte. Und Kim blieb wie ...