Darkroom Teil 3
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... lachen.
„Meine Mutter hat mir ihre Geilheit vererbt. Ich kann mehrmals hintereinander kommen ohne, dass mein Schwanz kleiner wird!“
Dann würde er sich ja hervorragend als Pornodarsteller machen, ging es mir durch den Kopf und ich musste wieder lachen.
Er legte sich nun schwer auf mich und fickte mich ganz gemütlich weiter.
„Ich werde dich geil zureiten, Süße. Du wirst bald keinen anderen Schwanz mehr wollen, als meinen!“
Das klang ja gar nicht überheblich! Ironie, durch und durch.
Mick zog sich aus mir zurück, was mich sehr überraschte. Er kletterte aus dem Bett und löste eine meiner Fußfesseln. Er nahm mein Bein und legte es auf das andere Bein. Ich lag nun völlig verrenkt da.
Das Gleiche tat er mit dem Arm der gleichen Seite. Nun lag ich auf der rechten Seite, wie ein Fragezeichen.
Ich bekam einen Bauchgurt umgelegt, dessen Seil dort angebunden wurde, wo zuvor noch meine Hand gehalten worden war.
Musik erklang ganz leise.
Mick legte sich halb hinter mich und drang von hinten in mich ein. Ohhhh, jaaaa.
Er fummelte am Gurt herum und drehte das Halteseil nach unten, dann rutschte er dicht an mich heran und umschlang mich von hinten. In jeder Hand, hielt er eine meiner Brüste und ich lag schmerzhaft auf seinem Arm.
Sein geiler Schwanz begann mich wieder schön langsam zu ficken.
„Ich habe mich so nach dir gesehnt, meine Schöne!“
Mein Körper krampfte vor Geilheit und Mick freute sich darüber. Kennt ihr das, wenn der Körper sich einmal ...
... verkrampft? Geil.
Mick packte fester an meine Brüste und quetschte sie mir gegen das Brustbein. Aua.
„Deine Muschi braucht meinen Luststab“, stöhnte er hinter mir und ich musste schmunzeln. Einbildung ist auch ne Bildung.
Trotzdem hatte er nicht ganz Unrecht... Ich gewöhnte mich langsam an seine Größe.
Dabei fällt mir ein, gestern hatte ich doch auch schon so einen großen gehabt. Interessant, aber es waren nun einmal unterschiedliche Stimmen.
Meine Geilheit nahm immer mehr zu. Da wechselte Mick schon wieder die Stellung. Er schnallte den Bauchgurt los und zeigte mir an, in Hündchenstellung zu gehen. Ich rutschte etwas zu der Seite, an der ich gefesselt war und rappelte mich auf.
Viel Bewegungsfreiheit hatte ich aber nicht.
Mick kam von unten und er spreizte meine Beine.
„Die läufige Hündin muss bestiegen werden!“ Ups. Seine Beschreibung passte ziemlich gut zu mir.
Es schmatze laut, als er seine Eichel in mich rein schob und wieder heraus zog. Seine freie Hand lag auf meinem dicken Hintern.
Plötzlich nahm er die Hand weg und seine beiden Hände klatschten auf meine wackelnden Arschbacken. Er schob sich tief von hinten in mich rein und mit jedem geilen Stoß, schlugen beide Hände auf meinen Arsch. Gemein.
„Fick du mich“, verlangte er dann. Ich grinste innerlich. Er musste regen Kontakt mit dem Chef haben...
Er schlug mir auf den Arsch, wenn ich mich weit vor beugte. Oh, scharf. Ja, mehr.
Mein Hintern tat schon ganz schön weh, als er wieder die ...