1. Darkroom Teil 3


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... Stellung wechselte. Boah ging mich das ganze Hin und Her auf den Sack...
    
    Mick fesselte mich wieder als X ans Bett. Er nahm mir auch den Knebel ab. Sagen konnte ich aber nichts, denn er hielt mir den Mund zu.
    
    Kurz darauf verrenkte er sich und schob mir seinen Penis in den Mund. Er selbst streckte sich lang und leckte mich zwischen den Beinen. UFF.
    
    Das große Ding in meinem Mund fickte mich leicht. Ich schloss meine Lippen fest um ihn und meine Zunge streichelte seinen Schaft zusätzlich. Er stöhnte laut und sehr geil.
    
    „Sauge ihn schön leer, Süße“, schnaufte er schwer. Ich würgte hin und wieder, wenn er ihn mir zu tief in den Hals schob.
    
    Seine Zunge vollbrachte wahre Wunder und er schob mir noch drei Finger in die Muschi und fickte mich damit.
    
    Meine Sinne waren verwirrt und ich wusste gar nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte. Ich entschied mich dann für den Penis in meinem Mund. Ich wollte aufpassen, dass er mir nicht in den Hals spritzte. Schlucken fand ich echt ekelhaft.
    
    Mick´s Becken wurde schneller und ich hörte ihn geil keuchen.
    
    „Ich spritze gleich und du wirst brav schlucken“, stöhnte er und ich wollte meinen Kopf weg drehen. Er nahm seine Finger aus mir und drehte sich auf dem Bett. Er legte sich quer über meinen Kopf, hielt ihn mit einer Hand fest und schob mir seinen Penis wieder in den Mund.
    
    „Du wirst schlucken, Schatz, als Zeichen deiner Liebe zu mir!“
    
    Er fickte schneller in meinem Mund, obwohl ich ihn weit öffnete, ...
    ... absichtlich.
    
    „Ja, ja, ich spritze“, stöhnte er heiß los und hielt mir die Nase zu. Mir blieb gar nichts anderes übrig als zu schlucken. Bäh, ekelig. Warm und salzig, pfui.
    
    „Ich wusste, dass du mich liebst“, stöhnte er weiter und schoss mir Schwall um Schwall in den Hals.
    
    Erst, als ich geschluckt hatte, ließe er meine Nase wieder los. Ich würgte schwer, aber das interessierte ihn gar nicht.
    
    „Lutsche ihn schön sauber“, schnaufte er und streichelte meine Wange. „So ist es brav!“
    
    „Arschloch“, schrie ich, als er endlich von meinem Kopf abließ. Er lachte frech.
    
    Zur Strafe stopfte er mir wieder den Knebelball in den Mund und band ihn hinter meinem Kopf fest.
    
    „Jetzt lecke ich deinen Saft aus dir heraus, denn ich liebe dich auch sehr!“
    
    Mick legte sich zwischen meine Beine und begann mich heißt auszulecken.
    
    Mein Unterkörper wand sich hin und her vor Geilheit und er hielt ihn nach unten gepresst. Ich stöhnte durch die Löcher des Balles.
    
    Er schob mir drei Finger in die Muschi und fickte mich damit. Gleichzeitig saugte sein Mund an meiner Lustperle. Es kam mir sehr schnell und sehr heftig und während noch Welle über Welle über mich hinweg schwappte, bohrte Mick mir seine ganze Hand unten rein.
    
    Was für ein irres Gefühl. Sie verstärkte meine Wellen noch und wenn sie verebbten, fickte sein Faust mich, bis sie wieder anschwollen.
    
    So etwas hatte ich noch nie erlebt und es war einfach nur sehr geil.
    
    Nach mehreren Minuten fragte er frech: „Soll ich weiter machen?“
    
    Ich ...
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