Eine nette Geschichte 21(Ende) - Sexgeschichten

Eine nette Geschichte 21(Ende)

... lauten Stöhnen quittierte.

Ich pumpte ihr meine ganze Ladung in ihren engen Hintereingang, was sie zum Orgasmus brachte. Ihre Arschbacken, waren rot und heiß von meinen Schlägen. Puh sagte, sie das habe ich gebraucht.

Ich lachte, sag mal bist Du eigentlich verheiratet. Ja bin ich, aber mein Mann ist genauso ein alter Zausel wie Herrmann, er ist 70 und geht lieber Golf spielen. Ich war total unterfickt, gut das Du angerufen hast. Sie stand auf und ihr lief mein Saft die Schenkel runter. Sie ging ins Bad machte sich sauber, kam wieder, zog sich an und sagte, sollen wir das morgen wiederholen. Klar sagte ich, ich bin hier ab 14:00 h hier. Also hätten wir wesentlich mehr Zeit, lächelte sie mich an, während Sie sich die Strumpfhose anzog, was ich bis heute noch hocherotisch finde, wenn ich Frauen dabei zusehe.

Es schien, als sei die Zeit des langweiligen Blumengießens vorbei, dachte ich mir.

Am nächsten Nachmittag, Gitta war noch 8 Tage im Urlaub, stand Astrid wieder vor der Tür, wieder im Business-Outfit, sexy, mit einem Lächeln im Gesicht. Ich fragte Sie, sag mal ist es Dir nicht blöd, dich mit einem 16 Jährigen Bengel zu treffen, Du könntest doch ganz andere Kerle haben.

Nein warum, sagte sie, Schwanz ist Schwanz und deiner steht immer, außerdem hast Du mehr Erfahrung, als die meisten Typen, die ich bisher so hatte. Sie zog den Rock aus und hatte diesmal Strapse drunter, an denen sie hautfarbene Nylons trug. Ich lächelte und Sie sagte, geht doch schneller und ...

... schaut auch besser aus. Wir kamen gleich zur Sache und ich liebte es Ihre geilen, beringten Titten zu bearbeiten. Wir waren damals noch meilenweit entfernt vom heutigen Tattoo- und Piercingtrend. Das war schon außergewöhnlich und sie hatte sich in Amsterdam stechen lassen. Niedliche kleine, goldene Ringe, die perfekt zu ihren normalen Brustwarzen paßten. Sie hatte nicht diese daumendicken Nippel von Gitta und auch Ihre Muschi, hatte nicht diese langen Schamlippen, dennoch paßten auch hier die Ringe perfekt. Ihre Haut war zart und total weich, es war schön sie anzufassen. Was mich aber am meisten begeisterte, waren ihre Blaskünste. Sie konnte meinen Schwanz bis in ihren Rachen schieben und streckte dabei noch die Zunge raus, so daß ich diese an meinen Eiern spüren konnte. Ein Wahnsinnsgefühl. Sie bemerkte es natürlich, daß es mir gefiel und sagte, das begeistert alle, ein Talent, welches ich einfach so habe. Und sie schluckte und liebte Sperma, spielte damit leckte es ab.

Es machte Spaß mit Ihr zu ficken und es war anders als mit Gitta, weniger fordernd und mehr freundschaftlicher. Gitta war wild, fordernd und gierig. Astrid leidenschaftlich, einfühlsamer und dennoch hemmungslos. Eigentlich war es für mich seltsam, weil ich zwar eine Menge Sex mit anderen Frauen hatte, aber immer auf Partys oder in Gruppen und nicht so intim, zu zweit wie jetzt, was mir mehr gefiel. Ich genoß es Dinge auf dieser neuen Ebene auszuprobieren.

Leider vergingen die 8 Tage viel zu schnell und ich ...