Schwester Isabell und der Patient Teil 3
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Reif
Inzest / Tabu
Autor: jakol111
... aber nicht gerade fleißig und war deshalb froh dass Isabell ihr diese Aufgabe abnahm.
Isabell wusste, dass Ulla nur das Schwesternzimmer verließ wenn es ein Klingelzeichen gab, und so fand sich Isabell wieder im Zimmer 17. "Herr Ritt ich muss die Kurve schreiben", sagte Isabell und nahm die Kurve. Her Ritt sah sie nun an.
"Er bemerkt mich ja doch, dann habe ich mich nicht umsonst so aufgebrezelt." , strahlt sie innerlich, macht die Kurve fertig und sieht ihn an, lächelt etwas schüchtern, wartet auf seine Reaktion. Er sieht ihr für wenige Sekunden in die Augen, taxiert sie kurz.
"Ja, schon in Ordnung.", er schaut wieder in sein Buch und liest. Isabell ist enttäuscht, hat zornestränen in den Augen dreht sich rasch um und will zur Tür. Dann hört sie Herrn Ritts Stimme, tief und mit einer gewissen Strenge: "Isabell!"
Fast schon erleichtert bleibt sie stehen, wartet auf weitere Worte seinerseits, als nicht kommt dreht sie sich um zornig um, fest entschlossen ihm jetzt die Meinung zu geigen, was denkt er sich eigentlich, sie so zu behandeln? Dann... Isabell schaut zu ihm, lächelt hoffnungsvoll und haucht erleichtert ein "Ja?"
Herr Ritt schaut sie an, eine Ewigkeit scheint zu vergehen, Isabells Unterleib kribbelt vor Erregung, Scham, Angst, dem Gefühl sich plötzlich klein zu fühlen und vor dem was jetzt kommt.... Er winkt Isabell zu sich ans Bett.
Isabell geht vor das Bett, betrachtet zum ersten mal ihren Patienten ausgiebig: Er ist kein schöner Mann im ...
... herkömmlichen Sinne, aber sehr männlich- nicht unattraktiv, mit einer gewissen Ausstrahlung, einer gewissen Anziehungskraft. Gerade als sie sich Worte zurechtgelegt hat, spricht Herr Ritt weiter.
"Na, Isabell.. wie war es vorgestern für dich?", sein Blick heftet sich auf sie. Isabell kann seinem Blick nicht standhalten, sieht zu Boden, nickt nur leicht."
"Es hat dir gefallen, habe ich recht?", lächelt sie auffordernd an dabei.
"Ja.", sagt sie ganz leise, würde gerne sagen, dass sie seit dem nur daran denken musste, traut sich aber nicht. Herr Ritt genießt ihre Scham, ihr zögern, so kommt es Isabell jedenfalls vor.
"Wie sehr hat es ich heiß gemacht, dich zu zeigen? doch wohl ziemlich?", stellt er mehr fest, als dass er fragt, so als könne er ihre Gedanken lesen, über ihr intimstes Bescheid wüsste.
"Ja sehr, sogar.", sagt Isabell, einen kleinen Teil ihres Selbstbewusstseins zurückgewinnend.
"Und du hat daran gedacht? Oftmals.. und würdest du es wieder tun?", das Kribbeln wird allein an die Vorstellung daran stärker, Isabell atmet schneller und nickt.
"Ja... würde.. ich". Herr Ritt verschränkt die Arme hinter dem Kopf, sieht sie durchdringend an.
"Sag, was hast du getan als du daran denken musstest? Hast du dich etwa...?", sagt die tiefe bestimmende Stimme. Isabell nickt verschämt.
"Sag was du gemacht hast, sprich es aus, ich will es hören... aus deinem Mund." Isabell erschrickt, will dass, was sie nachts getan hat nicht aussprechen- kann es nicht vor diesem ihr ...