1. Schwester Isabell und der Patient Teil 3


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: BDSM Reif Inzest / Tabu Autor: jakol111

    ... sich weiter vor Maik, der ihr dabei, ohne eine Reaktion zu zeigen, dabei zusieht. Immer wieder schaut sie, wenn sie es schafft die Augen offen zu halten, sein prächtiges Teil an.
    
    „Warum wird er nicht hart? Bin ich ihm nicht sexy genug? Was wäre wenn er hart würde und ich und er dann…“ fährt es Isabell noch in den Sinn, bevor es ihr unter heftigem Stöhnen kommt. Sie beißt sich auf den gekrümmten Zeigefinger, bäumt sich auf, unterdrückt ihr stöhnen, atmet schwer als es ihr in Wellen kommt… kommt wie noch nie… sie lässt nur ein ersticktes Keuchen aus sich heraus, als sie entspannt zurückfällt und zur Decke schaut.
    
    Sie liegt immer noch mit weit geöffneten Beinen da, ihre Muschi glänzt nass, Isabell ist wie benommen.
    
    „War das gut für dich? Hat dich mein Schwanz geil gemacht?“ fragt Maik der sie immer noch ansieht.
    
    Mit hochroten Wangen hebt Isabell den Kopf und sieht ihn an. „Ja. So wie noch niemals zuvor.“
    
    Maik sieht Isabell an... minutenlang wie es ihr scheint und sagt dann " Von jetzt an masturbierst du nicht mehr. Es sei denn ich sage dir, dass du es dir selbst machen sollst."
    
    Isabell wird rot im Gesicht, hält aber Maiks Blick stand. Wie konnte er nur wieder meine intimsten Gedanken auch nur erahnen, dass ich mich heute Abend gleich noch mal befriedigt hätte, denkt sie und sagt nur "Ja. nur wenn du es sagst."
    
    „Gut. Aber auch nicht heimlich, Ja? Dann geh jetzt und komm heute nach deinem Dienst wieder zu mir.“
    
    Erschrocken, empört, wütend aber auch total erregt, dass Maik sie schon wieder so behandelt- sie fast schon rauswirft ohne ein weiteres nettes Wort mit ihr zu wechseln.
    
    Die Aussicht jedoch ihn heute nochmal besuchen zu dürfen, lässt sie innerlich jubeln. Sie hüpft vom Bett, beugt sich runter, zieht erst ihr Höschen hoch, dann die Hose.
    
    Sie steht vor Maik, nass zwischen den Beinen sieht ihn an, lächelt, nickt und sagt ein leises „Ja. Ok. Bis dann.“ und verlässt das Zimmer.
«1234»