1. Drei sind (k)einer zu viel


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... der Slip zu Boden gefallen war. "Nur so ein blöder Schlitz. Leg Dich hin und mach die Beine breit", forderte er.
    
    "Es bleibt aber dabei", vergewisserte sich Daniela, "Ihr fasst mich nicht an."
    
    "Klaro. Nun mach schon", antwortete Paul, dessen Banane sich schon aufrichtete.
    
    Mit leicht zweifelndem Gesichtsausdruck legte sich Daniela auf den Rücken und spreizte mit beiden Zeigefingern ihre Schamlippen. Augenblicklich zeigten alle Schwänze nach oben.
    
    "So könnt Ihr Euch sehen lassen", grinste sie. "Da schlägt ein Mädchenherz doch höher."
    
    Wie zur Unterstützung ihrer Behauptung begann sie sich ihren Kitzler zu reiben. Während die Jungs ihr zwischen die Beine stierten, glitten ihre Hände automatisch an ihre Möhrchen. Einer nach dem anderen legte seine Vorhaut frei und begann zu wichsen.
    
    "So macht Ihr das also", spielte Daniela die Unschuldige.
    
    Was nicht ganz zu ihrer Tätigkeit passte, denn inzwischen hatte sie eine Hand an ihren Brüsten, während die andere ungeniert zwischen ihren Schenkeln wühlte. Inzwischen kam die Nässe nicht nur vom KY-Jelly, dass sie rechtzeitig eingeführt hatte, sondern auch von ihr selbst. Sie streichelte sich so sanft wie möglich, trotzdem machte sie das gemeinsame Masturbieren unglaublich an. Nachdem sie gestern so fertig gemacht worden war, hatte sie eigentlich geglaubt, heute einen Orgasmus vorspielen zu müssen. Doch völlig unerwartet kam sie als Erste.
    
    "Mir kommt es", flüsterte sie, um dann lauthals ein "Ja, ja, jaaah", ...
    ... hinterherzuschicken.
    
    Ihren Orgasmus zu sehen brachte auch Paul über die Klippe, der an sie herantrat und ihr seine Sahne über die Brüste spritzte.
    
    "Ist das geil", murmelte Daniela, dabei pflichtgemäß seine Fontänen bewundernd.
    
    Dann sah sie zu Peter und Achim, die fleißig ihre Nudeln weiter wichsten.
    
    "Kommt her", forderte sie plötzlich, "lasst mich das machen."
    
    Überrascht, weil so nicht abgesprochen, traten beide näher. Daniela griff beider Schwänze und rieb sie weiter, absichtlich zu Beginn etwas unbeholfen. Doch so nach und nach machte sie ernst und dann stöhnte Peter plötzlich auf.
    
    "Ich komme", brüllte er und musste zu seiner Verblüffung feststellen, dass Daniela sich seinen Saft ins Gesicht spritzen ließ.
    
    "Mein Gott, sieht das geil aus", flüsterte Achim.
    
    Daniela, der Peters Sperma über Stirn und Wangen lief, gab noch eine Zugabe. Sie zog Achim an seinem Schwanz noch näher zu sich heran.
    
    "Soll ich meinem Cousin einen blasen?", fragte sie, ihm dabei fest in die Augen schauend.
    
    "Ja, um Himmels willen, ja", stöhnte Achim und wenige Augenblicke, nachdem Daniela begonnen hatte, ihn willig mit dem Mund zu befriedigen, verkündete auch er baldigen Vollzug.
    
    "Pass auf, ich spritz gleich", rief er.
    
    Seine 'Cousine' reagierte sofort, entließ ihn aus ihrem Mund, wichste dafür kräftig weiter, bis ihr seine Sahne auf Nase und Lippen schoss.
    
    "Gar nicht so übel, so ein 'Zeigst Du mir Deins, zeig ich Dir meins'-Abend", grinste sie dann.
    
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    Am nächsten ...
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