1. Drei sind (k)einer zu viel


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... entfernt war. Doch Daniela hatte noch eine Stellung im Kopf, bei der zumindest Achim teilweise auf seine Kosten kommen würde. So legte sie Peter zurecht, bestieg ihn und ritt seinen Schweif mit dem Rücken zu ihm. Dann beorderte sie Achim zu sich, ihr die Möse zu lecken. Sie ahnte, dass Achim dabei auch Peters Möhre ablecken würde und genau so kam es auch. Grinsend beobachtete sie sein Tun, während Peter glaubte nur Daniela zu ficken und von alledem nichts mitbekam. Zum Schluss stieg Daniela ab, drehte sich und leckte Peter zum Orgasmus während Achim mal wieder von hinten seinen Kolben in sie hämmerte und zusammen mit ihr abspritzte.
    
    "Das war ein überraschend geiler Fick", erklärte Peter, nachdem die Kamera aus war.
    
    "Finde ich auch", erwiderte Daniela unverbindlich, hakte dann aber doch nach. "Was denn speziell?"
    
    "Das Achim mir den Schwanz geleckt hat, während ich Dich fickte", grinste Peter.
    
    "Du hast es also doch gemerkt?", wurde Achim knallrot.
    
    "Natürlich. Denkst Du, ich bin da unten scheintot?"
    
    "Du bist nicht sauer?"
    
    "Nein. Solange ich mich nicht revanchieren muss, kannst Du mir einen blasen, so oft Du willst. Aber meinen Arsch lässt Du in Ruhe!"
    
    "Keine Sorge", grinste Achim erleichtert.
    
    Innerhalb der Gruppe war es damit besser gelaufen, als Daniela befürchtet hatte und sie malte sich schon zukünftige Szenen aus. Doch hatte sie nicht mit der Reaktion der Fangemeinde gerechnet. Ein Teil lebte hemmungslos seine Homophobie aus und eröffnete einen ...
    ... widerlichen Shitstorm, ein anderer Teil wollte dagegen mehr schwule Szenen.
    
    Paul, der zuerst gar nicht wusste worum es ging, sah sich daraufhin die Aufnahmen an. Dann stellte er Daniela und Achim zur Rede. Es endete mit einem gehörigen Krach, in dessen Folge die Übertragungen vorläufig eingestellt werden mussten. Die Zweckgemeinschaft löste sich zwar nicht auf, aber bis auf Daniela war auch niemand böse, als Pauls Studienzeit schließlich vorbei war und er auszog. Damit begannen allerdings erneut die finanziellen Probleme der Resttruppe. Wieder einmal wurde der Kriegsrat einberufen. Sie entschieden sich, zu Dritt einen Filmabend online zu stellen, aber der Erfolg war mehr als mäßig. Die Reaktionen waren einhellig: Lasst Euch mal etwas Neues einfallen.
    
    "Vielleicht waren wir einfach zu feige", fasste Daniela eines Abends zusammen. "Wir hätten doch eine schwule Szene einbauen sollen."
    
    "Gut und schön", erwiderte Achim, "jetzt ist es zu spät. Die, die so etwas erwartet haben, sind jetzt enttäuscht abgesprungen und die anderen wollen das eh nicht sehen."
    
    "Und sind ebenfalls enttäuscht abgesprungen, weil sie immer die gleichen Gesichter nicht mehr sehen können", ergänzte Peter.
    
    "Tja, Jungs, da haben wir ein Problem. Einerseits müssen wir jemanden in unsere WG bekommen, der seinen finanziellen Beitrag leisten kann, andererseits müssen wir unser eigenes Polster wieder auffüllen", seufzte Daniela.
    
    "Kennt Ihr denn jemanden, der zu uns passt und genügend Kohle hat?", fragte ...
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