1. Drei sind (k)einer zu viel


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... nicht. Außerdem ist es ja für einen guten Zweck."
    
    "Guter Zweck? Welcher gute Zweck?"
    
    "Für unsere Wohnung hier. Für unseren Lebensunterhalt."
    
    "Verstehe ich nicht."
    
    "Wir kriegen Geld dafür."
    
    "Die beiden bezahlen Dich?"
    
    "Nein, nicht die beiden. Unsere Fangemeinde."
    
    Das musste Sonja erst einmal sacken lassen.
    
    "Kannst Du mir das genauer erklären?"
    
    Daniela erzählte ihr von der Webseite, von dem Spaß, den sie und die Jungs dabei gehabt hatten. Besonders erwähnte sie, dass sie im Gegensatz zu früher viel schneller zu ihren Höhepunkt kam und exhibitionistische Tendenzen bei sich vermutete. Sie verschwieg auch Paul nicht und den Trick mit dem angeblichen Inzest.
    
    "Was habt Ihr denn so verdient?", wollte Sonja schließlich wissen.
    
    "Genug um über die Runden zu kommen."
    
    "Aber was soll ich denn dabei? Ihr könnt doch kaum glauben, dass ich da mitmache."
    
    "Doch, das glauben wir."
    
    "Bei meiner Figur? Wer soll sich das Geschwabbel denn ansehen?"
    
    Daniela registrierte freudig, dass Sonja nicht entrüstet nein gesagt hatte.
    
    "Aber das ist es ja gerade. Es gibt genug Kerle, die genau Deine Figur erotisch finden. Du wirst unser Zugpferd."
    
    "Zugpferd ist gut. Ich hab eher einen Arsch wie ein Flusspferd und mit meinen Titten haben wir früher in der Schule Gymnastikball gespielt."
    
    "Mach Dich nicht so runter. Manche Kerle mögen das und zahlen Geld dafür. Wenn Du keine moralischen Bedenken hast, dann lass es uns doch einfach ausprobieren."
    
    "Moralische ...
    ... Bedenken kann ich mir nicht leisten. Wie stehen Peter und Achim denn dazu?"
    
    "Sie sind skeptisch."
    
    "Das kann ich mir denken."
    
    "Nein nicht das, was Du denkst. Sie haben eher technische Probleme. Wissen nicht, ob ihrer lang genug ist, um bei Dir ..."
    
    Jetzt gingen Daniela doch die Vokabeln aus. Wie erklären, dass die beiden Angst hatten in Sonjas Bergmassiv verloren zu gehen.
    
    "... durch den Speck zu kommen?", lachte Sonja. "Das kann ich denen zeigen. Kein Problem."
    
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    "Also Jungs, macht Euch keine Sorgen", grinste Sonja, "bis jetzt habe ich meinen Vibrator auch immer noch wieder gefunden. Ihr werdet schon nicht abhandenkommen. Und wenn doch, dann kann Daniela immer noch nach Euch suchen."
    
    "Ich schiebe Euch so einen Schlüsselfinder in den Hintern, dann brauche ich nur dem Pfeifen zu folgen", lachte Daniela.
    
    "Du machst also mit?", fasste Peter das Offensichtliche zusammen.
    
    "Natürlich. Glaubst Du ich lasse mir zwei so attraktive Kerle entgehen?"
    
    "Siehst Du", wandte sich Achim an Daniela, "die hat Geschmack."
    
    "Komm wieder runter", erwiderte die. "Zuerst einmal das Wichtigste. Welche Story denken wir uns für sie aus?"
    
    "Wie? Story?", fragte Sonja ratlos.
    
    "Wir müssen denen doch eine glaubhafte Geschichte erzählen, warum Du plötzlich auftauchst", erläuterte Peter.
    
    "Sagt doch einfach die Wahrheit. Verarmte Landpomeranze braucht Geld und Unterkunft", schlug Sonja vor.
    
    "Das ginge", klangen bei Daniela noch Zweifel durch, "aber wie bauen wir ...
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