Outdoor (1 bis 8)
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... inzwischen so gewöhnt,
daß mir jeder andere Zustand als unnormal erschienen wäre.
Ich ging über den Steg, durch die Pappelallee und zu Gunters Angelplatz.
E ist schon ein komisches Gefühl, wen man als Frau, völlig nackt,
in einen Club hobbybegeisterter Männer eintritt!
Man ist erst mal NICHTS !
Dann gucken einige hin, grinsen, und machen einfach weiter.
Zum Glück (oder Unglück) hatten die Beiden wieder mal den Kescher vergessen.
Diesmal war es Marko, der aufgeregt schrie:
Ich hab was an der Angel! Schnell, den Kescher!
Ich schnappte mir das dreieckige Ding, rannte ans Ufer zu Marko und ----
----landete prompt kopfüber im Uferschlamm!
Voll rein, in die Scheiße!
Ich kriegte gerade noch mit, daß sich Marko den Kescher griff und seinen Fang ans Ufer zog,
Ein großer, dicker Aal!
Mensch, Dani, was machst denn du hier? sagte Marko erstaunt, nachdem er mich aus dem schwarzen stinkenden Matsch gezogen hatte.
Und auch noch voll nackig!
Er blickte entschuldigend auf Gunter. So ist sie eben manchmal!
Ich stand da, nackt, mit schlammverschmiertem Körper.
Meine Brüste waren schwarz vom Modder und ich stank wie ein Wiedehopf!
Gunter schien kein Problem mit meiner Nacktheit zu haben:
Son Fisch würde ich auch mal ganz gerne fangen!
Mein Bedarf an Fische fangen war erst mal gedeckt!
Ich ging zurück.
Fred saß vor seinen Bildern und verbesserte sie hier und da mit Farbklecksen.
War mir jetzt egal, ich ging erst mal ...
... wieder unter die Dusche.
Spülte mir den Schlamm ab.
Marko, ich habs ehrlich versucht! Wirklich!
Jetzt komme, was da wolle!
Patschnass und splitternackt ging wieder zu Fred.
Er saß mit weit gespreizten Beinen vor seinen Bildern.
Ich setzte mich einfach genauso hin wie er, direkt vor ihn,
mit seinen (meinen) Bildern zwischen unseren Beinen.
Nackt, ihm genau gegenüber, so, daß er Alles an mir sehen konnte,
was eine Frau normalerweise im Verborgenen hält.
Mein kleiner roter frecher Kasper streckte wieder keck seinen Kopf heraus.
Jetzt musste ich einfach tun, was ich sonst nur tat, wenn ich mit mir allein war:
Ich nahm meinen kleinen Zipfelkasper zwischen Zeige-und Mittelfinger
und drückte ihn heraus, bis der süße Schmerz kam.
Mit der anderen Hand streichelte und massierte ich ihn.
Kurz vor der Unerträglichkeit ließ ich ihn wieder frei
und streichelte mir langsam und zärtlich meine Schamlippen,
zog sie weit auseinander und ließ sie sich wieder schließen. Immer wieder, wie in Trance.
Ich legte mich mit weit auseinandergespreizten Beinen auf den Rücken
und bewegte meinen Oberkörper in lustvollen Schwingungen hin und her,
so daß meine Brüste einen wilden, tollen Tanz vollführten.
Es war ein Ausbruch!
Die total ungewohnte Situation machte mich zu einer ganz anderen Dani,
als ich sie je kannte!
Was machte Fred?
Gar nichts! Er saß nur da und starrte mich an. Auf seinem Blatt, das er sich schnell noch aufgezogen hatte, ...